HELIOS EtherShare 2.6 Benutzerhandbuch |
HELIOS bietet eine Reihe unterschiedlicher Supportmöglichkeiten um Ihnen zu helfen, die HELIOS-Produkte optimal einzusetzen. In diesem Abschnitt finden Sie eine Zusammenfassung dieser Möglichkeiten.
Wenn Sie Fragen zu unseren HELIOS-Produkten haben, dann sollten Sie zuallererst die gedruckte Dokumentation lesen. Weiterhin finden Sie wichtige Informationen in den "README"-Dateien, die mit dem jeweiligen Produkt verfügbar gemacht werden. Diese Dateien enthalten letzte Änderungen, die keinen Eingang mehr in das zugehörige Handbuch gefunden haben. Schließlich sollten Sie unseren Web-Server regelmäßig besuchen:
Sollte Ihre Fragen durch keine dieser Quellen beantwortet werden können, dann ist Ihr erster Ansprechpartner für die HELIOS-Produkte Ihr Softwarelieferant oder Fachhändler. Bitte tragen Sie für diesen Kontakt folgende Informationen zusammen:
- Haben Sie versucht, von einem unserer Fachhändler oder einem Distributor Hilfe zu bekommen? Bitte teilen Sie uns mit, wenn der Kontakt zu unseren Fachhändlern Ihnen nicht weitergeholfen hat bzw. die vorhandene Erfahrung nicht ausreichte, um das Problem zu lösen.
- Die Seriennummer Ihres HELIOS-Produkts (diese finden Sie auf Ihrem "Activation Key Request"-Formular). Alternativ können Sie uns auch die Maschinen-ID Ihres Servers nennen (Lesen Sie bitte den Abschnitt Was Sie zu tun haben in "Willkommen bei EtherShare 2.6").
- Ihre komplette Adresse, einschließlich Telefon- und Faxnummer sowie, falls vorhanden, eine E-Mailadresse.
- Name und Anschrift (inkl. E-Mailadresse, Telefon-, und Faxnummer des zuständigen Mitarbeiters) Ihres HELIOS-Partners.
- Für jeden vorhandenen EtherShare-/PCShare-Server:
- UNIX: Informationen über die eingesetzten Geräte und das Betriebssystem.
- Die Versionen aller relevanten HELIOS-Softwarekomponenten (vgl. 5.13.6 "Versionen") sowie die Namen und Versionen aller von Ihnen eingesetzten Macintosh-Programme (z.B. DTP-Programme) und Erweiterungen.
- Details über Ihre EtherShare-Konfigurationsdatei "atalk.conf". Für Anfragen, die das Drucksystem betreffen, benötigen wir darüberhinaus Informationen aus der Datei "/etc/printcap".
- Der von Ihnen eingesetzte Gerätetyp und die Version des Betriebssystems (verwenden Sie dazu das Kommando "uname" mit einem geeigneten Parameter z.B. uname -a).
- Den genauen Wortlaut jeder Meldung, die auf Ihrem Bildschirm erscheint, sowie Details zu den relevanten Einträgen in den folgenden Dateien:
- Was ist passiert und was haben Sie versucht zu tun, als das Problem auftrat?
- Wie haben Sie versucht, das Problem zu lösen? Inhalte der Dateien "/etc/passwd", "yp/passwd" (Wir sind nur an dem Speicherort des benutzereigenen Verzeichnisses (~home) interessiert).
- Resultat der Befehle "/etc/(v)fstab" und "exports".
- Resultat der Befehle "find / -name .afpvolumes -print" sowie "find / -name .Desktop -print".
- Ausgabe von "rebuild -s" für jedes EtherShare-Volume.
- Wenn die ursprüngliche EtherShare-/PCShare-Konfiguration geändert wurde, benötigen wir den Inhalt der aktuellen Konfigurationsdateien.
- Schicken Sie uns eine exakte, vollständige Aufzeichnung aller Befehle, die Sie eingegeben haben, mit der exakten, kompletten Ausgabe der dt-Utilities sowie die der weiteren UNIX-Programme, die Sie verwendet haben. (Am besten setzen Sie dafür ein UNIX-Programm wie XWindows, OpenWindows, CDE oder ein ähnliches Werkzeug ein, welches alle Befehle und deren Resultat chronologisch und abrufbar aufzeichnet!).
- Bitte schicken Sie uns für das Verzeichnis (sowie für das zugehörige ".rsrc"-Verzeichnis), in dem Sie den "dt"-Befehl verwendet haben, das Resultat des Befehls "ls -la". Falls Sie eine Änderung rekursiv angewandt haben, können Sie einfach den Befehl "ls -laR" verwenden.
- Falls Sie den Befehl "dt" in einer Konstellation nutzen, zu der eine Quelldatei (oder ein ganzer Ordner) sowie eine Zieldatei (oder Ordner) gehören, dann schicken Sie bitte die komplette Information für die Quelle und das Ziel mit.
- Bitte lassen Sie uns das Resultat der Befehle
"ps -efl" bzw. "ps aux" zukommen.- Bitte lassen Sie uns das Resultat der Befehle
"$ESDIR/swho -c" und "$PCDIR/swho -c" zukommen.- Bitte teilen Sie uns das Resultat des Befehls "df" mit.
- Kennzeichnen Sie den Teil des Inhalts der Datei "System Meldungen", der seit dem letzten Neustart von EtherShare hinzugekommen ist.
- Lassen Sie uns eine Beschreibung dessen zukommen, was Sie erreichen wollten, und was - nach Ihrer Meinung - tatsächlich passiert ist.
- Ist der Effekt reproduzierbar oder tritt er nur gelegentlich auf? Jeder Hinweis auf eine vermutete Regelmäßigkeit ist hilfreich!
- Wenn Sie über weitere Information verfügen (z.B. core-Dateien, trace-Ausgaben) dann sichern Sie diese bitte sorgfältig und fügen einen entsprechenden Hinweis in Ihren Report ein - Bitte schicken Sie diese Daten nur auf unsere besondere Anforderung.
In Abhängigkeit von der Schwere des Problems kann es notwendig sein, die EtherShare-Dienste komplett zu stoppen und neu zu starten. Wenn Sie Volumes nutzen, die auch von PCShare verwaltet werden, dann stoppen Sie den PCShare-Server zuerst und starten ihn erst nach dem Neustart der EtherShare-Dienste.
Wenn der Fachhändler das Problem nicht lösen kann, dann kann er oder sie den offiziellen HELIOS-Distributor in Ihrem Land kontaktieren. HELIOS hat speziell ausgewählte Distributoren in etwa 20 Ländern - Sie finden die Adressen in den HELIOS-Produktbroschüren oder auf dem HELIOS Web-Server http://www.helios.de. Jeder Distributor und HELIOS OEM-Partner ist per Vertrag verpflichtet, Mitarbeiter im technischen Support zu haben, die sich mit den HELIOS-Produkten auskennen.
Hinweis: Die aktuelle HELIOS CD-ROM enthält einen Support-Fragebogen mit dem Namen "es_quest.pdf", der Ihnen hilft, alle wichtigen Informationen parat zu haben, wenn Sie den HELIOS-Softwarelieferanten oder Fachhändler kontaktieren.
Alle HELIOS-Produkte benötigen für den Betrieb einen Aktivierungsschlüssel (oder ein Kennwort), der während (oder nach) der Installation eingegeben werden muss. Aktivierungsschlüssel hängen von der Maschinen-ID und der EtherShare-Seriennummer ab. Das Installationsprogram teilt Ihnen die Maschinen-ID automatisch mit.
Hinweis: Wenn wir einen Schlüssel zweimal für die gleiche Kombination von Maschinen-ID und EtherShare-Seriennummer erzeugen, kann sich der Zweite von dem Ersten unterscheiden. Das ist normal.
HELIOS-Distributoren können Ihre Händler nach eigenem Ermessen mit so genannten Händler-Demoversionen unserer Produkte für einen ermäßigten Preis ausstatten. Es handelt sich dabei um voll funktionstüchtige Kopien unserer Produkte, die jedoch einen besonderen Aktivierungsschlüssel haben, der nach einer bestimmten Zeit abläuft. Falls bei Ihnen eine Demo-Version unserer Software installiert wurde, werden Sie durch eine "afpsrv"-Meldung über die verbleibende Zeit informiert. Die Meldung erscheint bei jeder Anmeldung am Dateiserver und danach etwa alle 3 - 4 Stunden solange sie an dem Server angemeldet sind
(Abb. 159).
Abb. 159: Warnung zum Demoschlüssel
Wenn Sie Ihre EtherShare-Software von einem Host zum anderen übertragen, dann nennen wir das einen "Activation Key Transfer". Wenn Sie einen neuen Schlüssel beantragen, müssen Sie nachweisen, dass Sie EtherShare (und davon abhängige Kopien von EtherShare OPI, PDF Handshake, Print Preview oder Benutzer-Erweiterungslizenzen) nicht länger auf dem original Host verwenden. Wenden Sie sich an unsere Lizenzierungabteilung (unter der Faxnummer +49-5131-70 93 25) und erfragen Sie dort Details zu dem exakt zu verwendenden Wortlaut und zu den Voraussetzungen, die zu erfüllen sind.
Hinweis: Wenn Sie keinen Aktivierungsschlüssel eingeben, läuft das von Ihnen installierte HELIOS-Produkt nur in einem 3 Stunden-Demomodus.
HELIOS veröffentlicht von Zeit zu Zeit neue Versionen seiner Softwareprodukte, um beispielsweise Verbesserungen vorzunehmen oder bekannte Fehler zu korrigieren. HELIOS-Distributoren und OEM-Kunden erhalten die jeweils neueste Version automatisch mit einer neuen Lieferung zugeschickt.
Für Endanwender gibt es den Software-Aktualisierungsservice ("Software Update Service Agreement"), mit dem Sie immer automatisch neue Produktversionen sowie dazwischenliegende Produktaktualisierungen erhalten. Bei Abschluß des zugehörigen Vertrags wird mit der Verfügbarkeit von wichtigen neuen Produktversionen eine einzelne CD-ROM mit der neuesten Version aller Produkte verschickt.
Wenn Sie als Kunde den Aktualisierungsservice nicht nutzen, erhalten Sie nur dann Ersatz für Softwaremodule, wenn Ihre Installation nicht gemäß der Angaben von HELIOS zum Zeitpunkt des Erwerbs funktioniert. Wenn Apple beispielsweise seine Druckertreiber aktualisiert und dies ein Problem mit einem unserer Produkte verursacht, ist die Lösung für dieses Problem nur für Kunden mit einem Servicevertrag verfügbar. Kunden ohne einen solchen Vertrag können ihre Software trotzdem aktualisieren, indem Sie bei Erscheinen einer neue Programmversion eine entsprechende Gebühr für die Aufrüstung bezahlen. Sobald eine neue Version verfügbar ist, wird HELIOS alle Kunden ohne Aktualisierungsservice-Vertrag über die Kosten für die Aktualisierung bestehender Installationen informieren.
Der "Internet Update Access"-Vertrag ist eine andere Möglichkeit, die jeweils neueste HELIOS Software-Aktualisierungen zu erhalten. Bei diesem Vertrag können Sie als Kunde die neuesten Aktualisierungen direkt von dem HELIOS Web-Server herunterladen.
Preisinformationen für beide Aktualisierungsservice-Produkte und eine Kopie des jeweils relevanten Programm-Formulars erhalten Sie bei Ihrem Lieferanten. Oder besuchen Sie den HELIOS Web-Server: http://www.helios.de.
Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten Fehlermeldungen für alle UNIX-Programmmodule (außer für den Schreibtischserver) aufgelistet und beschrieben. Die Fehler des Schreibtischservers sind im entsprechenden Kapitel beschrieben.
Alle Fehlermeldungen sind nach demselben Prinzip aufgebaut. Sie beginnen mit dem Namen des betroffenen Programms, an den die UNIX-Prozess-ID [in Klammern] angefügt ist. Danach folgt eine ausführliche Fehlermeldung, die variable Zeichenfolgen und Nummern enthalten kann. Zum Beispiel:
Im Folgenden werden Zeichenfolgen durch "%s", Nummern durch "%d" und UNIX-System-Fehlermeldungen durch "%m" abgekürzt. Weitere Informationen finden Sie in Ihrer UNIX-Dokumentation im Abschnitt UNIX-System-Fehlermeldungen.
Alle EtherShare-Server überprüfen die Integrität der installierten Programmkopie, indem Sie eine Prüfsumme erzeugen, und die Lizenz, indem sie die Lizenzdatei
"$ESDIR/conf/ethershare.license" lesen.
Die Prüfsumme des Programms passt nicht. Ein häufiger Grund hierfür ist, dass Sie Ihre EtherShare-Installation über FTP durchgeführt und dabei vergessen haben, das Programm FTP auf den Binary-Modus einzustellen.
EtherShare-Demoversionen laufen nur für eine begrenzte Zeit und die Lizenz ist nun abgelaufen. Die Benutzer werden bei jeder Anmeldung am Dateiserver darüber informiert, dass sie eine Demoversion verwenden und wie lange diese Lizenz noch gültig ist. So sollte der Ablauf der Lizenz nicht überraschend sein. Bitte lesen Sie den Abschnitt Demoschlüssel in 17.2 "Schlüssel und Aktualisierungen".
Der Inhalt des Felds "Checksum:" in der Lizenz passt nicht zu den Daten in den anderen Feldern. Dies sollte eigentlich nicht passieren, da die Gültigkeit einer neu eingetippten Lizenz bei der Installationsprozedur überprüft wird, bevor sie in die Lizenzdatei eingegeben wird. Trotzdem kann diese Fehlermeldung erscheinen, z.B. wenn Sie von EtherShare 2.2 auf EtherShare 2.6 aktualisiert haben, jedoch noch den alten Schlüssel verwenden. Oder wenn Sie eine weitere Version des Produkts in ein anderes Verzeichnis installiert haben und die Daten sich vermischen.
Der Eintrag des Felds "MachID" in der Lizenz passt nicht zu der Maschinen-ID des Host. Dies kann passieren, wenn Sie eine komplette Installation auf einen neuen Host übertragen oder ein neues Gerät aufgrund eines Hardware-Austauschs bekommen. Kontaktieren Sie bitte unsere Lizenzierungsabteilung um einen Lizenztransfer durchzuführen (lesen Sie bitte den Abschnitt Übertragung des Activation Keys in 17.2 "Schlüssel und Aktualisierungen").
Die Benutzer-Erweiterungslizenz hat die korrekte Basis-Seriennummer nicht gefunden. Überprüfen Sie, ob Sie die korrekte Basis-Seriennummer angegeben haben, als Sie die Benutzer-Erweiterungslizenz in unserer Lizenzierungsabteilung angefordert haben.
Die meisten Programme geben eine allgemeine Fehlermeldung aus, wenn bei einem einfachen Systemaufruf etwas nicht wie erwartet funktioniert.
Etliche Fehlermeldungen von Systemaufrufen werden in dieser Form protokolliert. "syscall" steht hier für einen der allgemeinen Systemaufrufe (fork, malloc-) und "%m" gibt den Grund für den fehlgeschlagenen Aufruf an. Allgemeine Gründe wie "No more processes" oder "Not enough core" deuten auf einen Engpass bei dem zur Verfügung stehenden Ressourcen hin, wie es beispielsweise auch durch die Meldungen "not enough swap space" oder "process table too small" angezeigt wird. Weitere Details finden Sie in Ihrer UNIX-Dokumentation.
Das AppleTalk-Toolkit konnte nicht initialisiert werden. Dieser Effekt tritt auf, wenn das Programm "atalkd" nicht läuft oder keiner der bekannten Netzwerkadapter aktiviert werden konnte. Bevor diese Situation eintritt, erhalten Sie üblicherweise bereits Meldungen von dem Programm "atalkd". Die Meldung kann statt mit "MPPOpen" auch mit "ATPLoad" oder "OpenXPP" beginnen.
Der betroffene Server konnte seinen Namen nicht im Netzwerk registrieren. Wenn für "%s" die Zeile "Duplicate name exists already" ausgegeben wird, dann heißt dies, dass der AppleTalk-Name des angegebenen EtherShare-Servers bereits verwendet wird. EtherShare-Server verwenden normalerweise den UNIX-Hostnamen. Sie können jedoch das Programm EtherShare auf dem betroffenen Server beenden und den EtherShare-Server unter Verwendung des Parameters "name=" in der Datei "atalk.conf" umbenennen.
"atalkd" ist das erste Programm, das von dem Skript
"start-atalk" gestartet wird. Es ist für die Konfiguration der Netzwerkadapter verantwortlich. Dadurch beziehen sich die meisten Fehlermeldungen auf Netzwerkfehler. Allen Fehlermeldungen wird der Ausdruck "atalkd:" vorangestellt (Wir verzichten im Folgenden auf dieses Präfix, um die Darstellung übersichtlicher zu halten). Das Programm "atalkd" kann ebenfalls alle Fehlermeldungen ausgeben, die weiter oben in den Abschnitten 17.3.1 ""Lizenz"-Fehlermeldungen" und 17.3.2 ""Allgemeine" Fehlermeldungen" aufgeführt wurden.
Einige Fehlermeldungen hängen von dem Typ des Betriebssystems ab (OS). "atalkd" teilt die UNIX-Varianten in zwei Klassen: Stream-basierendes OS (z.B. Solaris 2.x) und Socket-basierendes OS (SGI, RS/6000,-).
Das Programm "atalkd" konnte den DDP Streams-Multiplexor nicht öffnen. Dies geschieht dann, wenn die Kernelmodule nicht installiert sind (nur Stream-basierendes OS).
Beim Öffnen eines AppleTalk-Sockets ist ein Fehler aufgetreten. Der erste Platzhalter "%s" gibt den betroffenen Socket (rtmp, nbp,-) wieder und der zweite Platzhalter "%s" beschreibt die Ursache für den Fehler. Wahrscheinlich wurde versucht, einen zweiten "atalkd"-Prozess zu starten, obwohl bereits einer läuft.
Das Programm "atalkd" konnte die Syntax des Eintrags "if=%s" in der Datei "atalk.conf" nicht verstehen. Verwenden Sie stattdessen das Programm "netconf" (im Verzeichnis "$ESDIR") für die Konfiguration des Netzwerks.
Die Schnittstelle "%s" konnte aufgrund von "%m" nicht geöffnet werden. Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie beispielsweise über den Parameter "if=" in der Datei "atalk.conf" einen nicht existierenden Netzwerkadapter spezifizieren (nur bei Stream-basierendem OS).
Bei einem Stream-basierenden OS tritt diese Fehlermeldung auf, wenn Sie für einen Netzwerkadapter eine Gerätenummer spezifizieren, die von dem zugrunde liegenden Netzwerktreiber nicht unterstützt wird (z.B. Sie geben "le2" an, obgleich nur "le0" und "le1" vorhanden sind).
Dieser Fehler kann bei einem Stream-basierenden OS auftreten, wenn der spezifizierte Service Access Point ("SAP", bitte lesen Sie Ihre UNIX-Dokumentation für weitere Informationen) bereits verwendet wird. Dieser Effekt kann beispielsweise auftreten, wenn Sie das Programm "atalkd" zweimal starten oder wenn ein anderes Produkt installiert ist, welches bereits den Dienst AppleTalk verwendet.
Bei dem Versuch, den Netzwerkadapter "%s" automatisch einzurichten, wurde kein externer namensvergebender Router gefunden, um Netzwerknummern und Zonennamen hinzuzufügen. Dieser Fehler kann auftreten, wenn beispielsweise in Ihrem Server mehr als eine Netzwerkadapterkarte installiert ist und in keinem der Netzwerksegmente ein aktiver namensvergebender Router vorhanden ist.
Der Netzwerkadapter "%s" wurde mit einem Bereich von Netzwerknummern konfiguriert, die bereits von anderen Netzwerk-Adaptern verwendet werden. Verwenden Sie die Option "Automatic configuration" in dem Programm "netconf" (im Verzeichnis "$ESDIR"), damit das Programm "atalkd" den Netzwerkadapter automatisch konfiguriert.
Der Netzwerkadapter "%s" wurde manuell konfiguriert, um einen bestimmten Bereich von Netzwerknummern zu verwenden. Ein externer namensvergebender Router hat jedoch einen anderen Bereich für dieses Netzwerksegment geliefert. Das Programm "atalkd" wird die Angabe des externen Routers verwenden und die manuelle Konfiguration ignorieren.
In laufendem Betrieb eines voll konfigurierten Netzwerks hat ein neuer Router des Netzwerkadapters "%s" Angaben geschickt, die den bestehenden Einträgen in der Routingtabelle widersprechen. Diese widersprüchliche Information wird ignoriert. Dieser Effekt kann auftreten, wenn ein Router später startet (beispielsweise über eine Einwähl-Verbindung) oder wenn zwei zunächst unabhängige AppleTalk-Netzwerke zusammengefügt werden. Alle Router, die für ein Netzwerksegment Namen vergeben, müssen auf ihre korrekte Konfiguration hin überprüft werden.
Die an dem Netzwerkadapter "%s" empfangene Routinginformation zeigt an, dass die für AppleTalk-Pakete bestehende maximale Anzahl von Übergängen (zwischen zwei AppleTalk-Knoten) bei dem Versuch das Netzwerksegment "%d" zu erreichen überschritten werden würde. Überprüfen Sie Ihre AppleTalk-Netzwerktopologie dahingehend, dass kein Netzwerksegment mehr als 15 Übergänge von jedem beliebigen Teil des Netzwerks entfernt ist.
Das Programm "atalkd" konnte bei einem Socket-basierenden OS keinen AppleTalk-Socket anlegen. Wenn der Eintrag für "%m" "Protocol not supported" lautet, dann wurden in dem derzeit laufenden UNIX-Betriebssystem keine AppleTalk-Kernelmodule gefunden. Wenn "%m" den Text "Can't assign requested address" enthält, dann konnte keine der in der Datei "atalk.conf" angegebenen Netzwerkadapter erfolgreich konfiguriert werden.
Das Programm "atalkd" konnte die dem Netzwerkadapter "%s" zugewiesenen Kennwerte nicht auslesen. Dieser Effekt tritt beispielweise auf, wenn der über den Parameter if in der Datei "atalk.conf" spezifizierte Netzwerkadapter nicht existiert (nur Socket-basierendes OS).
Das Programm "atalkd" konnte für einen Netzwerkadapter die AppleTalk-Adresse nicht einstellen. Dies geschieht bei allen Netzwerkadapterkarten, die kein AppleTalk unterstützen.
Ein bestimmter Dienst (nbp, rtmp,-) konnte kein Datenpaket an das Netzwerksegment "%d" schicken. Wenn "%s" die Meldung "Network unreachable" enthält, dann bedeutet dies meistens, dass Netzwerknummern falsch konfiguriert wurden.
Das Programm "atalkd" konnte einen Routing-Eintrag nicht zur kernel-residenten Routingtabelle hinzufügen. Dies ist meistens auf falsch konfigurierte Netzwerknummern zurückzuführen.
Das Programm "atalkd" konnte für den Netzwerkadapter "%s" keine Multicast-Adresse (besonderer Adresstyp bei Token Ring) hinzufügen. Dies kann geschehen, wenn für ein Phase II-Netzwerk zu viele Zonen konfiguriert wurden oder wenn die Netzwerkadapterkarte Multicast-Addressen nicht unterstützt.
Das Programm "atalkd" konnte seine Seriennummer nicht im Netzwerk registrieren. Das kann passieren, wenn die gleiche Anwender-Seriennummer zweimal im Netzwerk verwendet wird, weil Sie beispielsweise die EtherShare-Software auf einen neuen Host transferiert und die alte Kopie nicht gelöscht haben.
Das Programm "atalkd" hat im Netzwerk eine weitere Anwenderkopie von EtherShare entdeckt, die die gleiche Seriennummer verwendet.
Hinweis: Die folgende "atalkd"-Fehlermeldung tritt nur bei EtherShare 2.6 auf dem Betriebssystem Linux auf.
Das Programm "atalkd" kann in einem Socket-basierenden OS nur einen Netzwerkadapter automatisch einrichten. Alle folgenden Adapter werden ignoriert. Weitere Einzelheiten finden Sie in A 3.3 "Die Option "Automatische Netzwerkkonfiguration"".
Das Programm "afpsrv" kann jede der weiter oben in den Abschnitten 17.3.1 ""Lizenz"-Fehlermeldungen" und 17.3.2 ""Allgemeine" Fehlermeldungen" aufgeführten Fehlermeldungen erzeugen. Einige weitere Meldungen betreffen die Kommunikation mit den Programmen "opisrv" und "desksrv" sowie mit dem "gemeinsam genutzte Speichersegment" (Shared Memory), in dem die Tabellen der temporär gegen Veränderungen geschützten Dateien und Datensätze abgelegt sind ("locktable").
Durch den Parameter "maxfiles=" wurden mehr offene Dateien pro Prozess festgelegt, als es die aktuelle Systemkonfiguration erlaubt.
Das Programm "afpsrv" kann die Datei "%s" für das
"gemeinsam genutzte Speichersegment" nicht anlegen ("$ESDIR/locktable").
Das Programm "afpsrv" kann die Datei "%s", die das
"gemeinsam genutzte Speichersegment" enthält
("$ESDIR/locktable"), nicht öffnen, wie es für die Anmeldung eines weiteren Benutzers notwendig wäre. Wenn diese Datei aus irgendeinem Grund entfernt wird, dann kann sich bis zu einem Neustart des Programms "afpsrv" kein Benutzer neu am Server anmelden.
Die Anzahl der durch Client-Anwendungen temporär gegen Veränderungen geschützten Datensätze (record locks) überschreitet das über den Parameter "locks=" konfigurierte Limit.
Das Programm "afpsrv" konnte den Socket, den es für die Beobachtung laufender Prozesse benötigt, nicht aktivieren. Wenn der Grund ("%m") "Address already in use" ist, läuft auf der gleichen Maschine ein zweiter "afpsrv"-Masterprozess.
Das Programm "afpsrv" konnte die Datei "%s"
("$ESDIR/conf/suffixes") in Zeile "%d" nicht lesen. Dies kann passieren, wenn Sie die Datei "suffixes" von Hand editieren anstatt EtherShare Admin zu verwenden.
Zusätzlich hinzugefügte Fehlermeldungen für das Programm "afpsrv", um potenzielle Probleme durch verfälschte Informationen in dem "gemeinsam genutzten Speichersegment" anzuzeigen:
Diese Meldung zeigt an, dass ein Prozess durch das Betriebssystem UNIX oder einen Benutzer beendet wurde.
afpsrv slave process <ID> was killed by signal <signal>, use stop-atalk followed by start-atalk to ensure integrity of shared memory segments
Diese Meldung kann auf allen zurzeit unterstützten Plattformen auftreten und zeigt an, dass ein UNIX-Benutzer
"afpsrv"-Kind-Prozesse absichtlich beendet hat.
Das Programm "afpsrv" versucht insgesamt sechsmal jeweils fünf Sekunden lang den Schreibtischserver zu kontaktieren, um Informationen von der Schreibtisch-Datenbank seines Volumes zu erhalten oder dorthin zu speichern. Frühere Versionen von "afpsrv" versuchten dies nur dreimal jeweils fünf Sekunden lang. Obwohl bereits der ältere Wert eine sehr lange Zeit für Netzwerk- oder RPC-Verbindungen darstellt, haben wir uns entschieden sie trotzdem zu erhöhen.
Wenn das Programm "afpsrv" während dieser Zeitspanne keine Antwort vom Programm "desksrv" erhält, weist das auf ernsthafte Probleme mit dem darunter liegenden UNIX-Betriebssystem, dem UNIX-Dateisystem oder verwendeten RAID/HSM-Treibern hin. Es kann sich auch um ein Geräteproblem im Zusammenhang mit der SCSI-Schnittstelle oder Festplatten handeln.
Um Inkonsistenzen zwischen den Informationen in der Schreibtisch-Datenbank eines EtherShare-Volumes und den Dateien und Ordnern auf diesem Volume zu vermeiden, sichert der "afpsrv"-Clientprozess beim Registrieren eines solchen Zeitfehlers (d.h. keine Antwort vom Prozess "desksrv") dieses Volume (alle geladenen Volumes) gegen Schreibzugriff. Ordner können noch immer geöffnet und gelesen werden, das Anlegen, Umbenennen oder Verschieben von Dateien oder Ordnern ist jedoch nicht mehr möglich. Sie lassen sich auch nicht in den Papierkorb verschieben.
Neben den üblichen Meldungen, die in dem Fehlerreport des UNIX-Systems ausgegeben werden, wird diese Meldung auch an den Macintosh-Client geschickt, dessen
"afpsrv"-Serverprozess auf das Problem gestoßen ist. Für weitere Informationen zu Macintosh-Client-Fehlermeldungen lesen Sie bitte den Abschnitt afpsrv in 9.4 "Parameter des Programms "afpsrv"".
Da Programme üblicherweise mit temporären Dateien und Ordnern arbeiten, können in einem solchen Fall eventuell einzelne Dateien nicht gesichert werden. Bei einem vorübergehenden Problem kann der Schreibzugriff auf EtherShare-Volumes wiederhergestellt werden, indem Sie alle Volumes zurücklegen und über die Auswahl erneut auf den Schreibtisch laden. Sollte diese Methode nicht zum Erfolg führen, dann handelt es sich nicht um ein temporäres Problem, welches kurzfristig zu beheben ist. In diesem Fall werden alle Volumes in der Auswahl am Macintosh ausgegraut und können nicht mehr geladen werden. Selbst der Benutzer "root" kann dann keine Volumes mehr laden.
Hinweis: Jedes Mal wenn diese Fehlermeldung auftritt, muss der EtherShare-Server mit Hilfe der Skripte "stop-atalk" gefolgt von "start-atalk" erneut gestartet werden, da der Dateiserver sonst fehlerhaft arbeiten könnte.
Stellen Sie sicher, dass die Ursache für dieses Problem behoben wird, bevor Sie die EtherShare-Dienste erneut starten.
Das Programm "afpsrv" gibt Fehlermeldungen auf dem
Client aus, wenn die Kommunikation zum Programm "desksrv" fehlschlägt und das Volume auf die Zugriffsart "Nur lesen" gesetzt wird. Die Meldung lautet:
Unter bestimmten Bedingungen wird eine zusätzliche Fehlermeldung ausgegeben und das Volume wird automatisch vom Finder zurückgelegt.
Obwohl diese Meldung nur von einem einzigen "afpsrv"-Clientprozess ausgegeben wurde, ist es wahrscheinlich, dass alle anderen "afpsrv"-Prozesse mit dem gleichen Problem konfrontiert werden. Daher sollte der UNIX-Systemadministrator umgehend benachrichtigt werden.
Das Programm "afpsrv" konnte die Datei "locktable", die das "gemeinsam genutzte Speichersegment" enthält, nicht sperren. Dies kann geschehen, wenn die Datei mit Hilfe des UNIX-Befehls "rm" entfernt wurde.
Das Programm "papsrv" kann jede der Fehlermeldungen erstellen, die unter 17.3.1 ""Lizenz"-Fehlermeldungen" und 17.3.2 ""Allgemeine" Fehlermeldungen" aufgeführt sind. Außerdem gibt es einige Meldungen in Bezug auf das Drucksystem und die Kommunikation mit dem Clientrechner.
Das Programm "papsrv" konnte seinen Namen nicht im Netzwerk registrieren. Der in der Auswahl sichtbare Name, der durch den Eintrag "name=" in der Datei "atalk.conf" festgelegt wurde, wird im Netzwerk bereits von einen anderen Drucker oder einer Warteschlange verwendet.
Das Programm "papsrv" konnte sein aktuelles Verzeichnis nicht in das Spool Verzeichnis ändern. Prüfen Sie, ob das in der Datei "printcap" angegebene Verzeichnis wirklich existiert und ob der Name korrekt geschrieben wurde.
Das Programm "papsrv" kann das Verzeichnis "dicts" nicht nach PostScript-Funktionsverzeichnissen durchsuchen. Prüfen Sie zunächst, ob das Verzeichnis "$ESDIR/dicts" existiert und dann, ob der Parameter "dictdir=" in der Datei "atalk.conf" auf das entsprechende Verzeichnis verweist.
Wenn "%s" dem Argument eines "filtercmd="-Parameters entspricht, der in der Datei "atalk.conf" festgelegt wurde, dann kann dieses Argument nicht ausgeführt werden. Überprüfen Sie die Syntax daraufhin, ob es sich um einen gültigen Shell-Befehl handelt.
Das Programm "papsrv" konnte das Programm "%s" nicht ausführen. Dieses Programm könnte ein Argument der Parameter "filter=" oder "lpr=" in der Datei "atalk.conf" sein.
Das Programm "papsrv" konnte die temporäre Spooldatei im Spool Verzeichnis nicht öffnen. Überprüfen Sie auf der Festplatte, auf der sich das Spool Verzeichnis befindet, den noch freien Speicherplatz (Blocks und Inodes).
Die Programme "termsrv", "mailsrv" und "admsrv" können jede der Fehlermeldungen erstellen, die unter 17.3.1 ""Lizenz"-Fehlermeldungen" und 17.3.2 ""Allgemeine" Fehlermeldungen" aufgeführt sind. Es gibt nur wenige andere Meldungen, die üblicherweise von dem Programm "mailsrv" ausgegeben werden.
Eine detailliertere Beschreibung der Parameter des Mailservers sowie deren vorgegebenen Einstellungen finden
Sie in 14.3 "Parameter des Programms "mailsrv"".
Da das EtherShare-System die Druckerschnittstellenprogramme über den logischen (UNIX)-Druckernamen anspricht anstatt den eigentlichen Namen (wie z.B. "papif" oder "tcpif") zu verwenden, müssen Sie den tatsächlichen Programmnamen im "$ESDIR/conf/if" Verzeichnis nachsehen. Sie finden die entsprechende Beschreibung in 11 "Der Druckserver". Die im folgenden Abschnitt wiedergegebenen Fehlermeldungen verwenden der richtigen Programmnamen.
Ein Name für eine temporäre Datei zur Speicherung der Fehlerausgabe bis zur Einrichtung der endgültigen Fehlermeldungsdatei konnte nicht angelegt werden. Ein Systemaufruf ist fehlgeschlagen.
Die temporäre Datei "%s" für die Speicherung der Fehlerausgabe bis zur Einrichtung der endgültigen Fehlermeldungsdatei konnte nicht geöffnet werden. Ein Systemaufruf ist fehlgeschlagen.
Die gemeinsam genutzte Bibliothek "libsched" konnte nicht initialisiert werden. Meistens ist ein Systemaufruf fehlgeschlagen.
Die gemeinsam genutzte Bibliothek "libhelios" konnte nicht initialisiert werden. Der Fehler ist im Parameter "%d" wiedergegeben.
Der AppleTalk-Fehlermechanismus konnte nicht registriert werden. Ein Systemaufruf ist fehlgeschlagen.
Keines der HELIOS-Produkte (bzw. der Verzeichnisse, in dem die Produkte gespeichert sind) wurde gefunden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Das HELIOS EtherShare-Produkt (bzw. das zugehörige Verzeichnis) konnte nicht gefunden werden. Dies ist meist ein Installationsfehler.
Die genannte Ressource "%s" konnte nicht geöffnet werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die Bibliothek für die Druckunterstützung konnte nicht
initialisiert werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der Mechanismus für die Handhabung von Meldungen konnte für den Meldungsblock "%s" nicht initialisiert werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der Drucker hat einen Eintrag in der Datei "/etc/printcap", es fehlen jedoch die Informationen über sein Spool Verzeichnis.
Eine benötigte Datei mit Voreinstellungen existiert nicht. Dies ist meist nur eine informative Meldung.
Die folgenden Meldungen können während der Abfrage von Informationen aus einer PPD-Datei eines Druckers auftreten. Sie werden meistens durch schlechte, veränderte oder beschädigte PPD-Dateien hervorgerufen:
Ein fataler Fehler ist während des Neustarts des Line Printer Daemons ("lpd") aufgetreten. Dies ist meist auf einen UNIX-Systemausfall, verursacht durch fehlende Systemressourcen oder einen bereits laufenden "lpd"-Prozess, zurückzuführen.
Der aktuelle Druckauftrag hat keine Kontrolldatei. Dies kann passieren, wenn ein Druckerschnittstellenprogramm von Hand und nicht über den "lpd"-Prozess gestartet wurde.
Der aktuelle Druckauftrag sollte in seiner Kontrolldatei einen Eintrag über seine Historie enthalten. Es wurde jedoch keiner gefunden. Dies tritt bei beschädigten Kontrolldateien auf, die entweder zu einem Zeitpunkt angelegt wurden, als das System zu wenig Ressourcen hatte, oder die von Hand verändert wurden.
Der Line Printer Daemon-Prozess ("lpd") hat beim Starten oder Abarbeiten von Anfragen die Meldung "%s" ausgegeben. Diese Ausgabe ist normalerweise eine Fehlermeldung und deutet auf ein ernstes Problem des "lpd"-Systems hin.
Ein Speicherblock von "%d" Bytes konnte nicht zugewiesen werden. Dies deutet auf fehlenden virtuellen Speicher hin.
Der Dateiname "%s" konnte nicht in seinen Namens- und Pfadteil aufgeteilt werden. Dies deutet auf einen Konfigurationsfehler bei einer Voreinstellung hin.
Die Datei "%s" konnte nicht geöffnet werden. Dies liegt meistens entweder daran, dass die Datei nicht existiert oder dass nicht genug Rechte vorhanden sind, um sie zu öffnen.
Das Spool Verzeichnis für den Drucker "%s" existiert nicht. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Es konnten keine Informationen über die Drucker-Warteschlange "%s" eingeholt werden. Dies deutet auf einen Konfigurationsfehler hin. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der Status der Drucker-Warteschlange "%s" konnte nicht festgestellt werden. Dies deutet auf einen Konfigurationsfehler hin. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die Kontrolldatei des aktuellen Druckauftrags ist nicht lesbar. Dies deutet auf eine beschädigte oder fehlende Kontrolldatei hin. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die modifizierte Kontrolldatei des Druckauftrags konnte nicht geschrieben werden. Dies deutet darauf hin, dass ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die Datei mit der Historie des Druckauftrags konnte nicht geöffnet werden, weil ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist.
In der Datei mit der Historie des Druckauftrags konnte nicht gesucht werden, weil ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist.
In der Logdatei des Druckauftrags konnte nicht gesucht werden, da ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist.
In die Datei mit der Historie eines Druckauftrags konnte nicht geschrieben werden, weil ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist.
In die Logdatei eines Druckauftrags konnte nicht geschrieben werden, da ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist.
Der Eintrag der Historie eines Druckauftrags konnte nicht ans Ende der zugehörigen Kontrolldatei angefügt werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die HELIOS-Ressource "%s" konnte nicht gefunden werden. Dies deutet auf eine beschädigte Programmdatei hin. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Informationen über eine offene Datei konnten nicht abgefragt werden, da ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen ist.
Der Status der Hold-Warteschlange konnte für den aktuellen Druckauftrag nicht abgefragt werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der aktuelle Druckauftrag konnte nach Beendigung der Ausgabe nicht in die Hold-Warteschlange kopiert werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die Hold-Warteschlange konnte nicht wieder gestartet werden, nachdem ein Druckauftrag kopiert wurde. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der Status der Fehler-Warteschlange konnte für den aktuellen Druckauftrag nicht abgefragt werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der Status der Drucker-Warteschlange des aktuellen Druckauftrags konnte nicht abgefragt werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der Status der Drucker-Warteschlange des aktuellen Druckauftrags konnte nicht geändert werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Der aktuelle Druckauftrag konnte nach Beendigung der Ausgabe nicht in die Fehler-Warteschlange kopiert werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die Fehler-Warteschlange konnte nicht wieder gestartet werden, nachdem ein Druckauftrag kopiert wurde. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Ein Fehler ist während des Schreibens in die EtherShare Drucker Logdatei aufgetreten. Dies geschieht meist aufgrund eines fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufrufs, wenn auf der Festplatte kein Platz mehr ist.
Ein Druckerschnittstellenprogramm konnte keine Nachrichten an einen Absender des Druckauftrags senden, da dieser unbekannt ist.
Ein Druckerschnittstellenprogramm konnte das erforderliche Programm zum Zustellen der Nachrichten an den Absender eines Druckauftrags nicht finden. Dies wird meist durch eine inkorrekte Systeminstallation verursacht.
Es ist während eines Lesevorgangs der Drucker-Logdatei ein Fehler bei einem UNIX-Systemaufruf aufgetreten.
Ein Druckerschnittstellenprogramm konnte das erforderliche Programm zum Zustellen der Nachrichten an den Absender eines Druckauftrags nicht starten. Dies wird meist durch eine inkorrekte Systeminstallation verursacht.
Ein UNIX-Systemaufruf ist während der Datenübergabe
an das Benachrichtigungsprogramm fehlgeschlagen. Dies wird meist durch einen unerwarteten Abbruch des Benachrichtigungsprogramms beispielsweise durch zu knapp bemessene Ressourcen ausgelöst.
Es ist ein Fehler bei einem UNIX-Systemaufruf aufgetreten, während Daten in eine Datei oder an eine Stelle "%s" kopiert wurden.
Es ist ein Fehler bei einem UNIX-Systemaufruf aufgetreten, während Daten in die Datei "%s" geschrieben wurden.
Ein UNIX-Systemaufruf ist bei dem Versuch fehlgeschlagen, die gerade angelegte Datei "%s" erneut zu öffnen.
Ein UNIX-Systemaufruf ist bei dem Versuch fehlgeschlagen, eine Datenverbindung zu dem Programm "%s" zu öffnen.
Beim Analysieren von PostScript-Daten ist ein Fehler aufgetreten. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Die OpenImage-Bibliothek konnte nicht initialisiert werden. Dies geschieht meist, wenn EtherShare nicht korrekt gestartet wurde. Nach diesem Text folgen weitere Fehlerausgaben.
Während ein OpenImage-Parameter gesetzt wurde, ist ein Fehler aufgetreten. Nach diesem Text folgen weitere Fehlerausgaben.
Das erforderliche ProcSet "%s" konnte aufgrund eines fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufrufs nicht in den PostScript-Druckauftrag eingebunden werden.
Die erforderliche Schrift "%s" wurde nicht gefunden und die Option "Schriften prüfen" ist aktiviert. Darum wird der Druck abgebrochen.
Die erforderliche Schrift "%s" wurde nicht gefunden und die Option "Schriften prüfen" ist deaktiviert. Daher wird der Druck fortgesetzt.
Das UNIX-Verzeichnis "%s" konnte aufgrund eines fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufrufs nicht aufgelistet werden.
Die erforderliche ProcSet-Datei "%s", Version "%s", Unterversion "%s", konnte nicht gefunden werden. Dieser Fehler wird ignoriert, da die meisten existierenden Anwenderprogramme falsche ProcSet-Referenzen erzeugen, die weggelassen werden können ohne den Druckauftrag zu beeinträchtigen.
Beim Verschieben von Schriften-Informationen zwischen internen Listen ist ein Fehler aufgetreten. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Ein fataler Fehler ist beim Initialisieren eines Druckerschnittstellenprogramms aufgetreten. Dieser Fehler stellt einen anhaltenden Systemfehler dar und würde die folgenden Druckaufträge ebenfalls fehlschlagen lassen. Aus diesem Grund wird die Drucker-Warteschlange angehalten, bis der Grund für den Ausfall beseitigt ist. Die Warteschlange muss dann manuell unter Verwendung von EtherShare Admin erneut gestartet werden.
Bei einem Druckausgabegerät ist ein ernster Fehler aufgetreten. Weitere Fehlerausgaben folgen nach dieser Ankündigung.
Bei einem Druckgerät ist ein PostScript-Fehler aufgetreten. Weitere Fehlerausgaben folgen nach dieser Ankündigung.
Die Abfrage einer PPD-Datei konnte nicht eingeleitet werden. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Eine interne Ausführung ist fehlgeschlagen. Dies geschieht meist, wenn das System nur wenig virtuellen Speicher zur Verfügung hat. Weitere Fehlerausgaben folgen nach diesem Text.
Die Ausführung des DSC-Kommentars "%s" ist fehlgeschlagen. Der Druckauftrag wird fortgesetzt, das Ergebnis ist jedoch eventuell anders als erwartet.
Beim Lesen eines PostScript-Datenstroms ist ein Fehler aufgetreten. Meistens folgt eine erklärende Fehlermeldung.
Beim Eintragen von Schriftinformationen in interne Listen ist ein Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Der auf die Historie des Druckauftrags verweisende Teil in der Kontrolldatei des aktuellen Druckauftrags wird benötigt. Diese Information fehlt jedoch oder ist beschädigt.
Während ein Druckauftrag von der Balance Gruppe-Warteschlange in die zur Lastverteilung genutzte Warteschlange "%s" kopiert wurde, ist ein Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Die zur Lastverteilung genutzte Warteschlange "%s" konnte nicht erneut gestartet werden. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Das konfigurierte Benachrichtigungsprogramm "%s" ist weder ein ausführbares Programm noch eine aktive Programmverbindung (named pipe).
Das Benachrichtigungsprogramm konnte aufgrund eines fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufrufs nicht gestartet werden.
Aufgrund eines fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufrufs konnten Informationen über die Datei "%s" nicht gesammelt werden.
Das Programm "diskif" konnte aufgrund eines fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufrufs keine Daten in die Datei "%s" schreiben.
Bei der Auflösung von Verweisen des PostScript-Druckauftrags ist ein Fehler aufgetreten. Meist folgen nach diesem Text weitere Fehlermeldungen.
Beim Kopieren des PostScript-Druckauftrags in die Datei "%s" ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Beim Beenden des Dateneintrags und Schließen der PostScript-Ausgabedatei ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Bei der Weiterleitung von PostScript-Daten an ein ausführendes Programm oder eine aktive Programmverbindung "%s" ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Das konfigurierte Verzeichnis zum Ablegen von aufgelösten PostScript-Druckaufträgen ist in einer unbekannten Schreibweise angegeben und kann nicht in einen UNIX-Dateinamen konvertiert werden.
Der verfügbare Speicherplatz auf der Festplatte ist beim Schreiben der PostScript-Ausgabedatei sehr gering geworden. In diesem Fall hält das Programm "diskif" die Ausgabe an und wartet, bis mehr Speicherplatz zur Verfügung steht.
Das Programm "diskif" hat den normalem Betrieb wieder aufgenommen, nachdem es gewartet hatte, bis wieder Speicherplatz auf der Festplatte verfügbar wurde.
Das Herausfiltern der AppleTalk-Adresse aus einer NBP-Abfrage ist fehlgeschlagen. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Der Initialisierung einer PAP-Verbindung ist fehlgeschlagen. Der Grund steht in dem Parameter "%s". Die Meldung kann auch dadurch hervorgerufen werden, dass alle verfügbaren AppleTalk-Sockets vergeben sind.
Bei dem Versuch eine PAP-Verbindung zu öffnen ist ein AppleTalk-Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Der PAP-Drucker "%s" konnte nicht im Netzwerk gefunden werden. Dies liegt meistens daran, dass der Drucker ausgeschaltet ist.
Das Laden eines Moduls für das AppleTalk-Protokoll ist fehlgeschlagen. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Bei einem über PAP angesteuerten Drucker ist beim Aufbau einer Verbindung zum Lesen von Daten ein Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Bei einem über PAP angesteuerten Drucker ist beim Aufbau einer Verbindung zum Schreiben von Daten ein Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Beim Lesen von Daten eines über PAP angesteuerten Druckers ist ein Fehler aufgetreten, Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Beim Schreiben von Daten eines über PAP angesteuerten Druckers ist ein Fehler aufgetreten, Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Beim Abfragen der Netzwerkadresse eines über PAP angesteuerten Druckers ist ein Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Beim Sammeln von Statusinformationen eines über PAP angesteuerten Druckers ist ein Fehler aufgetreten. Der Grund steht in dem Parameter "%s".
Ein UNIX-Systemaufruf ist beim Anlegen eines Datei- Datenstroms aus einem Zeichenpuffer fehlgeschlagen.
Die Bannerdatei "%s" konnte nicht für einen Lesezugriff geöffnet werden. Dies deutet auf einen fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufruf hin.
Ein UNIX-Systemaufruf ist während des Umschaltens der seriellen Verbindung in den nichtblockierenden Modus fehlgeschlagen.
Ein UNIX-Systemaufruf ist während des Schreibens von Daten an einen seriell angeschlossenen Drucker fehlgeschlagen.
Ein UNIX-Systemaufruf ist während des Lesens von Daten von einem seriell angeschlossenen Drucker fehlgeschlagen.
Bei dem Versuch das Programm "psresolve" von der Kommandozeile aus zu starten wurde eine unzulässige oder falsche Option angegeben oder ein notwendiges Argument vergessen.
Während die aufgelöste PostScript-Daten auf die Festplatte geschrieben wurde, ist ein Systemaufruf fehlgeschlagen. Dies deutet meistens darauf hin, dass auf der Festplatte nicht genügend freier Speicherplatz zur Verfügung steht.
Bei dem Versuch Informationen über die maximale Größe für einen Schreibvorgang zu beziehen ist bei einem UNIX-Systemaufruf ein Fehler aufgetreten.
Beim Senden des Signals "EOF" an einen "Shared Memory"-Drucker ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Beim Senden eines Interrupt-Signals an einen "Shared Memory"-Drucker ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Beim Lesen von Statusmeldungen eines "Shared Memory"-Druckers ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Das Protokoll TCP/IP fehlt in der Datenbank des UNIX-Systems. Bitte überprüfen Sie Ihre UNIX-Netzwerkkonfiguration.
Das Gerät (Host) mit dem Namen "%s" ist nicht in der UNIX-Datenbank "/etc/hosts" eingetragen. Bitte überprüfen Sie Ihre UNIX-Netzwerkkonfiguration.
Der in der UNIX-Datenbank "/etc/services" eingetragene Service "%s" fehlt oder wird in Verbindung mit dem Protokoll "%s" nicht unterstützt. Bitte überprüfen Sie Ihre UNIX-Netzwerkkonfiguration.
Es kann kein Socket zur Nutzung des TCP/IP-Netzwerkdienstes angelegt werden. Dies zeigt einen fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufruf an.
Die Verbindung zu dem über das Internet angesteuerten TCP/IP-Drucker "%s" kann nicht hergestellt werden. Dies zeigt einen fehlgeschlagenen UNIX-Systemaufruf an.
Beim Abschalten der TCP/IP-Netzwerkverbindung zu einem Drucker ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Die Verbindung zu dem "Remote LPR"-Drucker "%s" ist unterbrochen. Dies kann durch einen Systemabsturz des Hosts "%s" verursacht worden sein.
Die Verbindung zu einem entfernten "lpd"-Prozess auf dem Host "%s" ist nicht zustande gekommen. Der Grund dafür steht in dem Parameter "%s".
Beim Lesen von Daten von einem über TCP/IP angesteuerten Drucker ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Ein UNIX-Systemaufruf ist während des Umschaltens der TCP/IP-Verbindung in den nichtblockierenden Modus fehlgeschlagen.
Beim Kopieren von PostScript-Daten aus einem temporären Datenstrom in den Ausgabedatenstrom ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen.
Beim Schreiben von PostScript-Daten in den Ausgabedatenstrom ist ein UNIX-Systemaufruf fehlgeschlagen
Während der Kommunikation mit dem Drucker "%s" auf dem Host "%s" ist die TCP/IP-Verbindung abgebrochen.
Der "lpd"-Prozess auf dem entfernten System signalisiert, dass seine Warteschlange über keinen weiteren Speicherplatz mehr verfügt, um den aktuellen Druckauftrag zu speichern.
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