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WebShare UB+ Benutzerhandbuch |
7 WebShare File Server
"websharesrv" ist der Programmname des WebShare File Servers. Das Programm kann auf dem Host laufen, auf welchem die HELIOS Server EtherShare oder PCShare installiert sind und wird durch den HELIOS Service Controller gesteuert (siehe HELIOS Base Handbuch). Es startet einen eigenen Prozess f�r jeden angemeldeten Benutzer.
Der WebShare File Server bietet verschiedene n�tzliche Funktionen f�r die Benutzer- und Dokumentenverwaltung, wie Benachrichtigung per E-Mail bei Benutzeranmeldung am Server, zus�tzliche Anpassung von WebShare Aktionsskripten usw.
7.1 Benutzer-Konfigurationsdatei
"HELIOSDIR/var/conf/webshare.passwd" ist die Benutzer-Konfigurationsdatei f�r den WebShare File Server. In ihr werden, zusammen mit dem Kennwort eines jeden Benutzers, die individuellen Benutzereinstellungen gespeichert. Einstellungen, die im Fenster "Pers�nliche Voreinstellungen" ( Kapitel 5.6 "Meine Benutzereinstellungen") gemacht wurden, werden in dieser Datei gesichert:
heliosuser::::zs=1,nocp=1:::martin::::zs=1,nocp=0:::ws1:md5_dd1c91f5d657b421c339592f:demo::zs=1,nocp=1:::Jede Zeile der Konfigurationsdatei "webshare.passwd" beginnt mit dem Benutzernamen gefolgt von mehreren, durch Doppelpunkte getrennte Felder. Das erste Feld (Benutzername) und das dritte Feld (Benutzer-ID) sind obligatorisch, die anderen Felder k�nnen auch leer bleiben.
Feld Erläuterung 1. Benutzername Name des virtuellen oder des Host-Benutzers 2. Kennwort Kennwort (unverschlüsselt oder aus dem unverschlüsselten UTF-8 Kennwort generierter MD-5 Code).
Eine Zeichenkette, die mit md5_ beginnt, ist ein verschlüsseltes Kennwort für virtuelle Benutzer.Für virtuelle Benutzer muss dieses Feld einen Kennworteintrag enthalten. Für Host-Benutzer kann dieses Feld leer bleiben, wenn kein zusätzliches WebShare Kennwort gesetzt wurde und das HELIOS Host-Kennwort benutzt wird. Wir raten Ihnen aber dennoch, ein zusätzliches Kennwort für WebShare zu setzen.3. Host-Benutzer Ein leeres Feld kennzeichnet einen Host-Benutzer. Für virtuelle Benutzer ist hier der Name eines Host-Benutzers eingetragen, dem der virtuelle Benutzer zugeordnet ist. 4. Feld Ablaufdatum In diesem Feld kann ein Datum angegeben sein, nach dessen Ablauf sich ein Benutzer nicht mehr anmelden kann. Das Format ist: dd-MMM-yyyy-kk-mm
Beispiel: 28-Feb-2004-14-21
Das Ablaufdatum wird im Feld Ablaufdatum im Fenster "Benutzer verwalten" gemäß der durch DateFormat (Kapitel 7.5 "Pr�ferenzen") festgelegten Syntax eingegeben.5. Feld Durch Komma getrennte Optionen
"zs" (zipstream)
"nocp" (Kennwort kann nicht ge�ndert werden)
"pt" (Privilegierter Transfer)
"br" (Branding)
F�r alle Pr�ferenzen gilt: 1=TRUE; 0=FALSE
Ausnahme: "br" (branding)=<branding_name>
Beispiel:
Ist zipstream aktiviert, zeigt dieses Feld "zs=1", ansonsten "zs=0". Ohne Eintrag ist zipstream aktiviert.6. Feld Client-Kodierung beim Hoch- und Herunterladen von Dateien 7. Feld E-Mail Adresse des Benutzers
Die E-Mail Adresse muss vollständig angegeben werden, z. B.: username@meinefirma.com8. Feld Kommentare
Vergewissern Sie sich, dass Kommentare keine Sonderzeichen wie beispielsweise einen Doppelpunkt (":") enthalten. Diese würden durch einen Unterstrich ("_") ersetzt um die Dateikompatibilität von "webshare.passwd" zu wahren.7.2 WebShare Dienstprogramme
Hinweis: "zipstream" und "unzipstream" befinden sich im Verzeichnis "HELIOSDIR/bin". Alle �brigen in diesem Abschnitt beschriebenen Skripte liegen im Verzeichnis "HELIOSDIR/etc/webshare/".7.2.1 zipstream
Dieses Programm legt ein Zip-Archiv an, dem Sie Dateien und Ordner in komprimierter Form hinzuf�gen k�nnen. Die Vorteile von "zipstream" gegen�ber dem Zip-Programm sind: Es werden w�hrend der Komprimierung keine tempor�ren Dateien angelegt und das Herunterladen von Daten kann unmittelbar beginnen, ohne dass das Zip-Archiv schon angelegt worden ist. Dateiattribute wie Erstellungsdatum und Mac Ressourceinformationen werden als MacBinary kodiert, welches dann im komprimierten Zip-Archiv erhalten bleibt. Die f�r die Datei- und Ordnernamen im Dateisystem verwendete Kodierung ist UTF-8. Die Kodierung, die f�r Datei- und Ordnernamen im Zip-Archiv verwendet wird, kann je nach Client-System ausgew�hlt werden, z.�B. MacRoman, PC850, ISO8859-1 oder UTF-8.
zipstream [options] file
zipstream -h (for help info)Legen Sie ein Zip-Archiv namens "archiv.zip" an und f�gen Sie dem Archiv file1, file2, dir1 und dir2 hinzu:
zipstream -f archiv.zip file1 file2 dir1 dir2Legen Sie ein Zip-Archiv an und leiten Sie es zur Anwendung "tar" weiter:
zipstream file1 file2 dir1 dir2 | tar cvf test.tar -Folgende Optionen stehen mit "zipstream" zur Verf�gung:
Das Zip-Archiv wird anstatt nach "stdout" in eine Datei geschrieben.
Eingehende Dateien werden aus diesem Verzeichnis gelesen.
Zip-Komprimierungsgrad. G�ltige Werte reichen von 1 (h�chste Geschwindigkeit ) bis 9 (beste Komprimierung). Der Vorgabewert ist 6.
Die f�r Dateinamen im Zip-Archiv benutzte Kodierung. Vorgabe ist UTF8. Um alle verf�gbaren Kodierungsm�glichkeiten aufzulisten verwenden Sie uniconv -l (siehe Base Handbuch).
"zipstream" wird mit dieser Option vom WebShare File Server aufgerufen, wenn aus dem Aufklappmen� Download Encoding im Fenster "Meine Benutzereinstellungen" oder "Benutzer verwalten" eine Kodierung ausgew�hlt wurde.Hinweis: Als "zipstream"-Kodierung des Servervolumes wird immer UTF-8 angenommen. Volumes, die nicht UTF-8 kodiert sind, werden nicht von "zipstream" unterst�tzt.Die gesch�tzte Gr��e des Zip-Archivs wird nach "stdout" ausgegeben (8 byte integer, network byte order)
Die gesch�tzte Gr��e des Zip-Archivs wird nach "stdout" ausgegeben (4 byte integer, network byte order).
Die Ausgabe erfolgt in Bl�cken von n kBytes. Der Vorgabewert ist 32 kB.
Es wird kein Zip-Streaming Format verwendet.
"zipstream" wird mit dieser Option vom WebShare File Server aufgerufen, wenn die Option Zip-Streaming Format deaktiviert ist.
Daten- und Ressourcezweig einer Mac Datei werden als MacBinary kodiert.
Dateikommentare werden in MacBinary eingebunden (Option -m muss gleichzeitig auch gesetzt sein).
".rsrc"-Verzeichnisse werden beibehalten. Standardm��ig werden ".rsrc"-Verzeichnisse n�mlich beim Anlegen eines Zip-Archivs �bergangen. Wenn -m gesetzt ist, hat diese Option keine Auswirkungen.
Dem Zip-Archiv wird die Datei "DownloadLog.txt", die Dateizugriffsfehler und, falls -v gesetzt ist, Erkl�rungen in Wortform beinhaltet, hinzugef�gt.
Erkl�rungen in Wortform werden nach "stderr" ausgegeben oder, falls -e auch gesetzt ist, in die Datei "DownloadLog.txt" in das Zip-Archiv geschrieben.
Mac OS X Finder kompatible Zip-Archive werden erstellt. Solche Zip-Archive sind auch mit Safari kompatibel, so dass keine zus�tzliche Software f�r Archivierungszwecke ben�tigt wird.
Symbolische Links werden aufgel�st und die Dateien dann dem Zip-Archiv hinzugef�gt.
7.2.2 unzipstream
Das Dienstprogramm "unzipstream" entpackt Zip-Archive und dekodiert MacBinary Dateien.
Dabei liest es standardm��ig die Zip- oder MacBinary Datei von "stdin" ein. Mit der Option -f kann dann eine Zip- oder MacBinary-Eingangsdatei ausgew�hlt werden. Ausgegebene Dateien werden unter den Namen, die in der Zip- oder MacBinary-Datei definiert sind, gesichert. Handelt es sich bei der Eingangsdatei weder um eine Zip- noch um eine MacBinary-Datei, wird sie nach "stdout" oder in die mit der Option -o festgelegten Datei ausgegeben. Die Option -C legt das Zielverzeichnis f�r die Ausgabedateien fest. Der Name eines Benachrichtigungsskripts, das immer dann aufgerufen wird, wenn eine Datei auf die Festplatte geschrieben wird, kann mit der Option -n definiert werden. Dieses Skript wird dann mit zwei Parametern aufgerufen: dem tempor�ren Dateinamen sowie dem Originalnamen der Datei.
unzipstream [options] file
unzipstream -h (for help info)Zeigt die Liste des Zip-Archivs bei angenommener Windows (PC850) Kodierung:
unzipstream -l -c PC850 -f archive.zipEntpackt das Zip-Archiv, das von DropZip angelegt wurde, am Beispiel einer Mac (MacRoman) Kodierung:
unzipstream -c MacRoman -f archive.zipEntpackt alle Dateien aus dem Archiv "abc.zip" in das Verzeichnis "/data/zips":
unzipstream -f abc.zip -C /data/zipsHinweis: Als Kodierung f�r das Servervolume, auf welchem Zip-Dateien entpackt werden, wird immer UTF-8 angenommen. Volumes, die nicht UTF-8 kodiert sind, werden nicht von "unzipstream" unterst�tzt.Folgende Optionen stehen mit "unzipstream" zur Verf�gung:
Anstelle von "stdin" wird aus dem Zip-Archiv gelesen.
Der Dateiname wird angegeben. Diese Option wird nur dann benutzt, wenn die Eingangsdatei weder eine Zip- noch eine MacBinary-Datei ist.
Die Ausgabedateien werden in dieses Verzeichnis geschrieben.
Legt die Kodierung f�r Dateinamen im Zip-Archiv fest. Der Vorgabewert ist UTF8.
Mit dem Kommando uniconv -l (siehe HELIOS Base Handbuch) k�nnen alle verf�gbaren Kodierungen aufgelistet werden.
".rsrc"-Verzeichnisse werden beibehalten. Standardm��ig werden Dateien in ".rsrc"-Verzeichnissen nicht aus dem Zip-Archiv entpackt.
Hinweis: Um eine �bereinstimmung zwischen der Information in der Desktop-Datenbank eines HELIOS Volumes und den auf diesem Volume befindlichen Dateien/Ordnern zu gew�hrleisten, laden oder entpacken Sie ein Zip-Archiv, welches ".rsrc"-Verzeichnisse enth�lt, nicht direkt auf ein aktives HELIOS Volume. Verwenden Sie zu diesem Zweck besser die "dt" Tools (siehe Base Handbuch).Diese Option l�sst Sie den Namen eines Benachrichtigungsskripts angeben, das immer dann aufgerufen wird wenn eine Datei entpackt wird. Das Skript wird mit den folgenden Parametern aufgerufen:
Gibt den MIME-Typ der Eingangsdatei an.
Wird die Option -m gesetzt, so nimmt "unzipstream" keine �berpr�fung des Headers der Eingangsdatei vor um den Dateityp zu ermitteln. Der zurzeit einzig bekannte MIME-Typ ist "application/x-macbinary".
Die Dateien werden aufgelistet statt entpackt.
Zeigt "dot"-Dateien an, wobei der Punkt zu Beginn des Namens durch einen Unterstrich ersetzt wird.
.DS_Store wird als _DS_Store dargestellt
Erkl�rungen in Wortform werden nach "stderr" ausgegeben.
Beachten Sie bitte, dass, wenn eine Zip-Datei ihrerseits weitere Zip-Archive enth�lt, diese nicht weiter entpackt werden.
Das Kommando "dt" wird automatisch von den meisten WebShare Skripten und Dienstprogrammen aufgerufen. So wird sichergestellt, dass alle �nderungen sowohl auf den Daten- als auch auf den Ressourcezweig der Datei angewandt werden. Auf diese Weise gen�gen Sie den speziellen Anforderungen an ein HELIOS Volume.
Hinweis: Eine benutzerspezifische Anpassung des Perl-Skripts sollten Sie niemals direkt im Originalskript vornehmen. Kopieren Sie stattdessen das Skript in das Verzeichnis "HELIOSDIR/var/webshare". WebShare sucht immer erst in "var/webshare" nach Skripten und benutzt das Verzeichnis "etc/webshare" lediglich als Alternative, falls das Skript in "var/webshare" nicht verf�gbar ist.7.2.3 wscommon.pm
Diese Datei ist ein Library-Modul in Perl, welches von allen WebShare Perl Skripten verwendet wird. Es beinhaltet beispielsweise Informationen �ber weitere installierte HELIOS Produkte.
7.2.4 Umgebungsvariablen f�r Aktionsskripte
Eine Beschreibung der Umgebungsvariablen kann bei der Anpassung von WebShare Aktionsskripten und Dienstprogrammen hilfreich sein:
7.2.5 wscopy.pl
wscopy.pl destdir srcdir files...Dieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Kopieren oder Einf�gen aus dem Men� Bearbeiten > ausgew�hlt wird. "destdir" gibt das Zielverzeichnis, in das die ausgew�hlten Dateien und Ordner von "srcdir" aus kopiert werden, an.
7.2.6 wsmove.pl
wsmove.pl destdir srcdir files...Dieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Verschieben > aus dem Men� Bearbeiten > ausgew�hlt wird. "destdir" gibt das Zielverzeichnis, in das die ausgew�hlten Dateien und Ordner von "srcdir" aus verschoben werden, an.
7.2.7 wsdownload.pl
wsdownload.pl srcdir files...Dieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Download > aus dem Men� Transfer > ausgew�hlt wird. Das Verzeichnis "srcdir" gibt das aktuelle Verzeichnis der Web-Sitzung des Benutzers an. Das Argument files repr�sentiert die Dateien und Ordner, die vom Benutzer zum Herunterladen markiert worden sind. "wsdownload" verwendet das WebShare Dientprogramm "zipstream" um ein w�hrend der �bertragung erstelltes Zip-Archiv ohne tempor�re Dateien nach "stdout" zu leiten. Einstellungen wie z. B. das Zip-Format, die Kodierung des Dateinamens, die Unterst�tzung f�r MacBinary, die Client-Plattform (Mac oder Windows) werden automatisch durch das Skript "wsdownload" festgelegt.
7.2.8 wsdup.pl
wsdup.pl dir files...Dieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Duplizieren aus dem Men� Datei > ausgew�hlt wird.
7.2.9 wsmkdir.pl
wsmkdir.pl dir newdirDieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Verzeichnis anlegen aus dem Men� Datei > ausgew�hlt wird.
7.2.10 wsmv.pl
wsmv.pl dir source destDieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Umbenennen aus dem Men� Datei > ausgew�hlt wird.
7.2.11 wspreview.pl
wspreview.pl srcfile dstfiletype previewfile resOptions page antialiasPDFDieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn Sie einen Dateinamen in der Spalte "Name" des Sharepoints anklicken, die Voransichtsdatei sich aber nicht im Cache befindet (oder veraltet ist).
Parameter:
Name Erläuterung srcfile Der vollständige Pfadname der Bild- oder Dokumentendatei, die der Benutzer zur Voransicht ausgewählt hat. srcfiletype Dateiformat des Dokuments, von dem eine Voransicht erzeugt werden soll. dstfiletype Der Dateityp des Vorschaubildes, üblicherweise JPEG oder PNG. Details finden Sie in Kapitel 7.4.4 "Formate der Voransichtsdateien". previewfile Der Pfad des Dateinamens der Voransicht. Der Dateiname legt den Namen, unter dem die Voransicht im Cache gesichert wird, fest. resOptions Dieser Parameter legt die Voransichtsoptionen für das ImageServer-Kommando "layout" fest.
Mehrere Parameter werden durch eine vertikale Linie ("|") getrennt. Ein Beispiel:
"ocoaLigature0 -oxpix=256|-orotate=90|-oflipvertical"ocoaLigature1.page Die Seitennummer, mit 1 beginnend, wird für mehrseitige Dokumente benutzt. antialiasPDF Mit "True" oder "False" bestimmen Sie, ob Antialiasing für PDF-Eingangsdateien an- oder abgeschaltet wird.
Hinweis: Die beiden folgenden Dienstprogramme k�nnen auch ohne Anmeldung des Benutzers aufgerufen werden.7.2.12 wsforgotpw.pl
wsforgotpw.pl opts...Dieses Skript wird jedesmal dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn Kennwort vergessen? auf der Startseite geklickt wird. Die folgende Tabelle f�hrt die Perl-Skript Variablen in der linken Spalte, und in der rechten die entsprechenden HTML Felder der Datei "ForgotPassword.wod" (siehe 6.3.2 ""*.wod"-Dateien anpassen"). Beachten Sie bitte, dass die Namen der Perl-Skript Variablen feststehen und nicht umbenannt werden d�rfen! Falls Felder nicht ben�tigt werden, k�nnen sie leer gelassen werden:
7.2.13 wsregnewuser.pl
wsregnewuser.pl opts...Dieses Skript wird jedesmal dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn Als neuer Benutzer registrieren auf der Startseite geklickt wird. Die folgende Tabelle f�hrt die Perl-Skript Variablen in der linken Spalte, und in der rechten die entsprechenden HTML Felder der Datei "RegisterNewUser.wod" (siehe 6.3.2 ""*.wod"-Dateien anpassen"). Beachten Sie bitte, dass die Namen der Perl-Skript Variablen feststehen und nicht umbenannt werden d�rfen! Falls Felder nicht ben�tigt werden, k�nnen sie leer gelassen werden:
7.2.14 wsrm.pl
wsrm.pl dir files...Dieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion L�schen aus dem Men� Datei > ausgew�hlt wird.
7.2.15 wsperm.pl
wsperm.pl dir user group userMode groupMode otherMode recursive files...Dieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Zugriffsrechte aus dem Men� Datei > ausgew�hlt wird.
7.2.16 wsupload.pl
wsupload.pl dstdir filesize filename mimetypeDieses Programm wird immer dann vom WebShare File Server aufgerufen, wenn in der Men�leiste die Funktion Upload aus dem Men� Transfer > ausgew�hlt wird. "wsupload" erh�lt den Datenstrom von "stdin" und entpackt ihn in das durch den Parameter "dstdir" festgelegte Verzeichnis. Das Dienstprogramm "unzipstream" wird als eine Art Ausgabeprogramm zum Entpacken des Datenstroms w�hrend der �bertragung benutzt. Sobald eine Datei im Zip-Datenstrom entdeckt wird, wird sie unter einem tempor�ren Namen mit der Prozess-ID als Suffix gesichert. Das Skript "wsuploadmv" wird f�r jede einzelne Datei im Zip-Datenstrom aufgerufen, um die Datei mit dem Suffix der Prozess-ID in ihren endg�ltigen Namen umzubenennen. All dies geschieht w�hrend der �bertragung, w�hrend "unzipstream" mit dem Empfang von weiteren Dateien innerhalb des Zip-Datenstroms fortf�hrt. "wsupload" findet automatisch heraus, ob das Hochladen von Daten von einem Windows oder einem Mac Client geschieht und w�hlt so eine geeignete Zeichensatzkodierung gem�� der Benutzer- sowie der Systemeinstellungsvorgaben.
7.2.17 wsuploadmv.pl
wsuploadmv.pl dir source destDieses Programm benennt hochgeladene Dateien von ihrem tempor�ren Namen in ihren endg�ltigen Namen um. "wsuploadmv" eignet sich hervorragend zur Integration anderer Aufgaben und Abl�ufe, z. B. einer Anti-Virus-Software, die die hochgeladenen Dateien pr�ft.
7.2.18 WebShare File Server Service Port
Dieser Dienst zeigt Benutzer- und Statusinformationen des WebShare File Servers an.
Nachdem Sie localhost auf der Kommandozeile mit einer geeigneten Portnummer aufgerufen haben, k�nnen Sie zus�tzliche Befehle wie users, status oder help eingeben um sich m�gliche Optionen anzeigen zu lassen:
$ socket localhost 2016Trying 127.0.0.1...Connected to localhost.Escape character is '^]'.Welcome to the HELIOS WebShare File Server service porthelphelp - print a list of available commandsquit - close connectionstatus - show status informationusers - show user informationrmcache - remove all cache filesusers# PID User UID Address CRC Login
1 inactive tom 101 192.168.1.2 24c9ce Mon 10:38
1 active joe 108 192.168.1.8 3bffc9d6 Thu 11:23
Summary: 1 active users (1 inactive users)statusWebShare File Server, Version 2.0.0Up since: Thu Nov 13 10:25:30 2003Max users: 2Max users allowed: 100Hinweis: Aus Sicherheitsgr�nden akzeptiert der "telnet" Port �ber die localhost-Adresse ausschlie�lich eingehende Verbindungen auf dem WebShare File Server.7.3 WebShare Skripte
7.3.1 Benutzerdefinierte Skripte
Es ist ohne Weiteres m�glich, Skripte in den WebShare Arbeitsablauf zu integrieren, die z.�B. Aufgaben automatisieren. WebShare wird mit Beispielskripten ausgeliefert ("wslogin.pl", "wsaddshare.pl", "wslogout.pl", "wsmail" und "wspreviewaccess"), welche - sollen sie etwas bewirken - erst vom Benutzer angepasst werden m�ssen, und Aktionsskripten (siehe Kapitel 7.3.3 "Aktionsskript: Beispiele"). Benutzerdefinierte Skripte werden im Verzeichnis "etc/webshare/samples" gespeichert. Zus�tzlich k�nnen die WebShare Skripte, die in Kapitel 7.2 "WebShare Dienstprogramme" beschrieben wurden, angepasst werden.
Hinweis: Die Ausgabegr��e von eigenen Skripten ist standardm��ig auf 64 kB begrenzt. Die Fehlerausgabe ist jedoch auf 2 kB begrenzt.Die im Folgenden beschriebenen Skripte werden erst dann aktiv, wenn sie nach "var/webshare" kopiert worden sind.
Dieses Skript wird nach einer erfolgreichen Anmeldung am WebShare Server mit folgenden Parametern aufgerufen:
- Benutzername
- Scheinbare Benutzer-IP-Adresse (befindet sich der Benutzer z. B. "hinter" einem Proxy-Server, wird die IP-Adresse des Proxys als IP-Adresse des Benutzers angenommen)
- Vollst�ndiger Browsereintrag des Benutzers
- Zeichenkette mit der Benutzer-ID
- Options-Zeichenkette mit dem Benutzertyp (virtueller oder Host-Benutzer) als ersten Eintrag; der Eintrag "IsAdmin" erscheint, durch Komma getrennt, wenn der Benutzer administrative Rechte besitzt
Das Skript kann so angepasst werden, dass es bei einer Benutzeranmeldung jede gew�nschte Aktion ausf�hrt.
Jedesmal wenn ein WebShare Administrator einen Sharepoint neu anlegt oder �nderungen an einem bestehenden vornimmt, wird das Skript "wsaddshare.pl" aufgerufen. Folgende Parameter stehen daf�r zur Verf�gung:
- Name des Sharepoints
- Pfad des Sharepoints
- E-Mail Adresse f�r den Sharepoint
- Options-Zeichenkette mit den Boolschen Pr�ferenzen des Sharepoints (Publish, AllowDownload usw.), der die Sharepoint-Pr�ferenzen in einer durch Komma getrennten Liste enth�lt
- Zeichenkette, die alle Benutzer, die den Sharepoint sehen d�rfen, auff�hrt
- Eine Liste aller Gruppen, deren Mitglieder den Sharepoint sehen d�rfen
Durch Anpassung dieses Skripts kann ein Systemadministrator verhindern, dass ein WebShare Administrator einen Sharepoint anlegt, dessen Pfad jenseits des f�r ihn erlaubten Bereichs liegt. Der Ausgabewert=0 erlaubt das Anlegen eines Sharepoints sowie �nderungen an diesem, w�hrend ein Wert0 derlei Aktionen verbietet. Gleichzeitig w�rde eine Meldung an den Systemadministrator nach "stderr" ausgegeben.
#!var/run/runperl -w# $Id: Kap7_doc.html,v 1.4 2009/06/08 08:03:54 hendrik Exp $#@(#)HeliosVersion 2.0.0p5 Copyright 2003-2007 HELIOS Software Garbsen# WebShare sample script to perform any actions or checks whenever# a new Sharepoint is defined or Sharepoint setting are modified.# The script must either# - exit with status 0 to allow saving the Sharepoint, or# - write an error text to STDERR and exit with status != 0 if# saving the Sharepoint is not allowed.## NOTE: To use the sample script, copy this file into the# HELIOSDIR/var/webshare directory, edit it according to your needs,# and make sure that it is executable.sub BEGIN {use vars qw($HELIOSDIR);my $HELIOSDIR = $ENV{"HELIOSDIR"} or die "HELIOSDIR not set in environment\n";unshift (@INC, ".", "$HELIOSDIR/etc/webshare", "$HELIOSDIR/etc/perl");}use strict;use wscommon;use HELIOS::Utils;if ($#ARGV + 1 != 6) {print STDERR "Usage: $prog sharename sharepath sharemail shareoptions usermembers groupmembers\n";exit 1;}my $sharename = shift; # Sharepoint Namemy $sharepath = shift; # Sharepoint Pathmy $sharemail = shift; # E-Mail on Accessmy $shareoptions = shift; # Options, comma separatedmy $usermembers = shift; # User Members, comma separatedmy $groupmembers = shift; # Group Members, comma separated# exit 0 without any stderr messages will allow to add the shareexit 0;# Example: Allow only sharepoint paths starting with "/webshare/" or "/samples/":my @allowedPaths = ("/webshare/", "/samples/");foreach my $path (@allowedPaths) {exit 0 if ($sharepath =~ /^$path/);}print STDERR "Adding sharepoint directory $sharepath not allowed!\n";exit 1;Sobald sich ein Benutzer vom WebShare Server abgemeldet hat, wird dieses Skript mit den folgenden Parametern aufgerufen:
Dieses Skript k�nnte z. B. so angepasst werden, dass Verzeichnisse aufger�umt oder �hnliche Aufgaben erledigt werden. Im Gegensatz zu wslogin.pl und wsaddshare.pl wird der Ausgabewert dieses Skripts nicht interpretiert.
Dieses Aktionsskript wird immer dann aufgerufen, wenn ein Benutzer eine E-Mail �ber WebShare verschickt. Das Skript wird mit folgenden Parametern aufgerufen:
- Benutzername
- Empf�nger (Feld An:)
- Kopie der Mail an (Feld Cc:)
- Blindkopie der Mail an (Feld Bcc:)
- Betreff
- Mail text
Das Skript muss mit Status 0 beenden, damit der Benutzer eine E-Mail verschicken kann oder mit Status 1 um dies nicht zuzulassen.
Wird ein Skript mit dem Namen "wspreviewaccess.pl" in das Verzeichnis "HELIOSDIR/var/webshare" kopiert, wird es jedes Mal dann aufgerufen, wenn eine Bildvorschau angefordert wird.
Das Skript wird mit zwei Argumenten aufgerufen:
1.�<Pfadname> zum Bild
2.�<Pfadname> zum Vorschau-CacheDadurch wird Skripten von Drittanbietern, die diese Information nutzen k�nnten um �ber Vorschau-Aktivit�ten benachrichtigt zu werden, ein exaktes Logging erm�glicht.
7.3.2 Fehlerbeseitigung in WebShare Skripten
Alle WebShare Skripte inklusive der Beispielskripte sind in Perl geschrieben worden. WebShare Skripte k�nnen aber auch in jeder anderen Sprache wie z. B. shell, PHP, Perl, Java, C/C++ geschrieben werden. HELIOS bevorzugt Perl, da es sehr leistungsf�hig und zu vielen verschiedenen Plattformen kompatibel ist. Dieser Abschnitt stellt eine Anleitung f�r die Fehlerbehebung in Perl Skripten vor, die als Werkzeug und Aktionsskript in WebShare benutzt werden k�nnen. Achten Sie darauf Ihr Skript so aufzusetzen, dass es grunds�tzlich funktioniert, bevor Sie an ihm eine Fehlerbeseitigung in der WebShare Umgebung vornehmen.
Umgebungsvoraussetzungen:
Alle Skripte werden normalerweise mit dem Verzeichnis HELIOSDIR, welches standardm��ig "/usr/local/helios" ist, aufgerufen. Um unabh�ngig vom Perl Installationspfad zu allen Plattformen kompatibel zu sein, findet sich bei allen WebShare Perl-Skripten die Zeichenkette #!var/run/runperl in der ersten Zeile. "runperl" ist ein symbolischer Link zum lokalen Perl-Interpreter. Der "runperl"-Link wird w�hrend der Installation von WebShare automatisch angelegt. Alle WebShare Vorgabeskripte befinden sich in "etc/webshare". Eigene Skripte sollten in "var/webshare" gespeichert werden, damit ein �berschreiben der Skripte w�hrend einer Neuinstallation der Software vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Ordner "var" alle Benutzeranpassungen und -einstellungen enth�lt, was eine einfache und schnelle Migration auf andere Server-Plattformen gew�hrleistet, da die �nderungen nicht mehr neu eingegeben werden m�ssen.Informationen �ber die Fehlerbeseitigung ausdrucken:
Da viele Skripte ihre Ergebnisse nach "stdout" oder "stderr" ausgeben, f�hrt das Drucken von Skriptvariablen zu einer uneinheitlichen Ausgabe, was wiederum zu Fehlfunktionen f�hrt. Alle HELIOS Skripte geben ihre Informationen in eine Datei aus, wenn die Umgebungsvariable "DEBUGTTY" gesetzt wird.# cd /usr/local/helios
# export DEBUGTTY=/dev/tty
# var/webshare/actions/yourscriptnameMit den oben aufgef�hrten Befehlen k�nnen Sie das Skript testweise durchlaufen lassen und das Ergebnis �berpr�fen.
Fehlerbeseitigung bei einem laufenden WebShare File Server:
# cd /usr/local/helios
# bin/srvutil stop websharesrv # to stop the webshare file
server
# export DEBUGTTY=/dev/tty
# sbin/websharesrvDas Skript wird jetzt bei der Ausf�hrung von Aktions- oder eigenen Skripten vom WebShare File Server aufgerufen. Wird der WebShare File Server manuell gestartet, wird die gesamte Ausgabe in das Terminal ausgegeben (unter Benutzung des momentanen "tty").
7.3.3 Aktionsskript: Beispiele
Wie schon in Kapitel 7.3.1 "Benutzerdefinierte Skripte" erw�hnt, wird WebShare mit diversen Aktionsskripten ausgeliefert:
Die Skripte werden bei der Installation im Verzeichnis "var/settings/WebShare/Actions/Samples" abgelegt, m�ssen jedoch nach "var/settings/WebShare/Actions" kopiert werden, damit sie im Aufklappmen� Aktionen > in der Men�leiste des Sharepoints (siehe Aktionen > in Kapitel 5.3 "In einem Sharepoint arbeiten") verf�gbar sind. Dar�ber hinaus regeln die Dateizugriffsrechte eines jeden Aktionsskripts, ob dieses f�r den einzelnen Benutzer �berhaupt sichtbar ist. Siehe auch Kapitel 8.1.7 "Aktionsskripte".
Dieses Aktionsskript sendet Benachrichtigungen direkt aus WebShare an alle Benutzer, die �ber "afpsrv", "pcshare" oder "heladmsrv" angemeldet sind.
Dieses Aktionsskript gibt alle Argumente sowie die Umgebungsvariablen des Skripts aus.
Dieses Aktionsskript listet den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses mithilfe des Kommandos ls -l (unter Windows mit dem Kommando dir) auf:
#!var/run/runperl -w# $Id: Kap7_doc.html,v 1.4 2009/06/08 08:03:54 hendrik Exp $#@(#)HeliosVersion 2.0.0p5 Copyright 2003-2007 HELIOS Software Garbsen#Title=ls -l# WebShare sample action script to list the content of a directory.## NOTE: To use the sample action, copy this file into the# HELIOSDIR/var/settings/WebShare/Actions directory, edit it according to your# needs, and make sure that it is executable.sub BEGIN {use vars qw($HELIOSDIR);$HELIOSDIR = $ENV{"HELIOSDIR"} or die "HELIOSDIR not set in environment\n";unshift (@INC, ".", "$HELIOSDIR/etc/webshare", "$HELIOSDIR/etc/perl");}use strict;use wscommon;use HELIOS::Utils;if ($#ARGV + 1 < 2) {print STDERR "Usage: $prog dir\n";exit 1;}my $dir = shift; # given directorymy $nfield = shift; # unused content of the input fieldif ($^O eq 'MSWin32') {system("dir", $dir);} else {system("ls", "-l", $dir);}exit 0;Dieses Aktionsskript zeigt die Plattenplatzbelegung der ausgew�hlten Dateien mithilfe des Kommandos du an.
Dieses zweistufige Aktionsskript generiert zuerst ein Formular mit eigenen HTML-Feldern (Textfelder, Schaltfl�chen usw.) und verarbeitet diese anschlie�end.
Hinweis: Zur Ausf�hrung der folgenden drei Skripte ist es erforderlich, dass ImageServer auf demselben Host installiert ist:Aktionsskript zum Abrufen von Informationen �ber ein Bild.
Aktionsskript zum Abrufen von Informationen �ber ein XPV-Dokument.
Aktionsskript zum Sammeln der referenzierten Daten (QuarkXPress oder InDesign Dokument oder Bilder) aus dem XPV-Dokument. Zus�tzlich wird eine Liste der verwendeten Schriften erstellt.
Hinweis: Zur Ausf�hrung der folgenden zwei Skripte ist es erforderlich, dass PDF HandShake auf demselben Host installiert ist:Aktionsskript zum Pr�fen eines PDF-Dokuments auf Basis des Programms "pdfInspektor" von callas software.
Aktionsskript zum Abrufen von Informationen �ber ein PDF-Dokument.
7.4 Bild- und Dokumentenvorschau
Durch Einschalten der Option Dateivorschau zulassen in WebShare Sharepoints verwendet WebShare HELIOS ImageServer, um Bitmap-Voransichten von Bildern und Dokumenten zu erzeugen, wenn ein Benutzer auf ein Dokument klickt. WebShare erkennt automatisch den Dateityp von Bildern und Dokumenten und �ffnet eine HTML-Seite, die die Bild- und Dokumentenvorschau in der vorgegebenen Aufl�sung enth�lt.
Die Voransicht wird vom Skript "wspreview.pl", welches das ImageServer Konvertierungsprogramm "layout" verwendet, generiert. Alle Vorschaudateien werden entweder als JPEG oder PNG im RGB- oder Graustufen-Farbraum erzeugt.
Um das Standardverhalten zu �ndern, kann das Skript modifiziert werden. Gleicherma�en k�nnen Sie es als Vorlage f�r eigene Aktionsskripte verwenden, z.�B. um eine Voransicht mit bestimmten ICC-Profilen zu erzeugen.
7.4.1 Bildvorschau (ImageServer)
Die folgenden Bild-Eingangsformate werden unterst�tzt:
TIFF, EPSF, DCS-1, DCS-2, Scitex-CT, JPEG, JPEG2000, JBIG2, PICT, Photoshop, BMP und PNG.
7.4.2 Dokumentenvorschau (ImageServer)
Voransichten von QuarkXPress Dokumenten f�r Mac und Windows sowie Adobe InDesign Dokumenten f�r Mac und Windows werden unterst�tzt. Um die Vorschaufunktion nutzen zu k�nnen ist es erforderlich, dass Sie die HELIOS Preview XTension oder das Plug-in f�r QuarkXPress oder InDesign installieren. Diese sichern zusammen mit dem Dokument eine ".xpv"-Datei, die die Dokumentenvorschau enth�lt. Ein WebShare Benutzer kann sich durch Anklicken dieser ".xpv"-Datei die Dokumentenvorschau seitenweise anzeigen lassen.
7.4.3 PDF Dokumentenvorschau (PDF HandShake & ImageServer)
Unterst�tzt alle PDF 1.0-1.7 Dateien, die nicht durch ein Kennwort gesch�tzt sind.
7.4.4 Formate der Voransichtsdateien
WebShare erzeugt eine PNG-Voransicht f�r die folgenden Formate:
- QuarkXPress- & InDesign-Dokumente (".xpv")
- Alle Bilddateien, die einen Beschneidungspfad enthalten
- 1-Bit Bilddateien (s/w Bild)
- Alle Bilder in der Proof-Ansicht sind PNG-Dateien hoher Farbqualit�t mit eingebettetem Profil.
WebShare erzeugt eine JPEG-Voransicht f�r die folgenden Formate:
Alle erzeugten Bildvoransichten werden in einem Cache-Bereich gesichert, damit andere Benutzer die bereits vorhandenen und berechneten Voransichtsdateien wiederverwenden k�nnen.
Durch die Verwendung verschiedener ImageServer Parameter im Skript "wspreview.pl" ist es m�glich die Generierung der Voransichtsdatei benutzerspezifisch anzupassen, beispielsweise um dem RGB-Farbraum, der f�r die Voransichtsdateien benutzt wird, ein anderes ICC-Profil zuzuweisen.
Die folgenden Bildaufl�sungen werden standardm��ig unterst�tzt:
- Zoom 1: 256 Pixel (Vorgabewert nach dem Klicken auf das Bildsymbol; die Bildbreite wird auf 256 Pixel skaliert)
- Zoom 2: 512 Pixel
- Zoom 3: 768 Pixel
- Zoom 4: 1024 Pixel
- Zoom 5: 1280 Pixel
- Zoom 6: 1536 Pixel
- Zoom 7: 1792 Pixel
- Zoom 8: 2048 Pixel
- Zoom 9: 2304 Pixel
Weitere Aufl�sungen f�r die Voransicht k�nnen als Werte in Pixel oder dpi im Fenster "Servereinstellungen" angegeben werden. Die benutzerspezifisch anpassbaren Aufl�sungen werden aus dem Aufklappmen� ausgew�hlt. Die Aufl�sung der Voransicht sollte m�glichst klein gehalten werden. So vermeiden Sie extrem gro�e Vorschaudateien, die dementsprechend lange brauchen, bis sie heruntergeladen sind und vom Browser angezeigt werden k�nnen.
Hinweis: Ist JavaScript nicht aktiviert, wird die Erzeugung der im Aufklappmen� angegebenen Voransicht durch Klicken der Schaltfl�che Go gestartet.7.5 Pr�ferenzen
Hinweis: Dieses Kapitel wurde nicht �bersetzt, um die Eindeutigkeit der Beschreibung zu bewahren.This section lists all the preference keys that are pertinent to the WebShare File Server. Find a description of how to set, view, change or delete preferences, with the HELIOS "prefdump", "prefvalue", and "prefrestore" utility programs in the HELIOS Base manual, chapter 6, "HELIOS utility programs".
Important: Make sure that preference keys DO NOT start or end with a slash ("/") character, and note that they are case-sensitive! Also, if any preference key or preference value includes spaces, that key or value must be enclosed in quotes.7.5.1 WebShare File Server Pr�ferenzen
Specifies the time delay in seconds between failed login requests. This helps increase the security against unauthorized logins, e.g. by password robots, which try to match the password by issuing a large number of passwords per second.
Determines whether the Forgot Password? link becomes visible in the login window. The setting of this preference reflects the state of the Enable Forgot Password Option checkbox in the "Server Preferences" window (Abb.�7).
Determines whether the Register as a New User link becomes visible in the login window. The setting of this preference reflects the state of the Enable Register User Option checkbox in the "Server Preferences" window (Abb.�7).
Determines whether the Mail function (in the Edit > toolbar menu) is selected. The settings of this preference reflects the setting of the Enable E-Mail message for Users checkbox in the "Server Preferences" window (Abb.�7).
With this preference set to TRUE, only encrypted user logins are permitted. For this purpose, JavaScript must be active in the web browser. The setting of this preference reflects the state of the Enforce RSA Crypted Passwords checkbox in the "Server Preferences" window (Abb.�7).
With this preference set to TRUE, WebShare allows direct URL access from remote clients.
The following keys require a new login to take effect:
If set to TRUE, this parameter lets "websharesrv" append a record to the system messages if, due to the IP access list, access to one or more users has been denied.
Specifies the maximum number of TCP data bytes that are passed from the clients to "websharesrv" over the network during a transaction. The number of bytes may need to be limited if the buffer size in the UNIX server is too small. TcpRecvSize can be varied to optimize the data transfer rate.
Specifies the maximum number of TCP data bytes that are passed from "websharesrv" to the clients over the network during a transaction. The number of bytes may need to be limited if the buffer size in the UNIX server is too small. TcpSendSize can be varied to optimize the data transfer rate.
Note: Changed values in TcpRecvSize and TcpSendSize will automatically be assigned to the WebShare WebObjects Server as well, for the next login.Specifies the cache size value of the WebShare File Server for preview files. It corresponds to the Cache Size in MB value in the "WebShare Server Preferences" menu.
Note: The default value for CacheSize is 30 (MB), due to the usually limited disk space in "HELIOSDIR/var". If you change the CacheDir preference to another path, it is recommended to set CacheSize to a value of at least 300 (MB).Specifies whether users are allowed to log on to the WebShare File Server with their host login name. The setting reflects that of the Enable WebShare for Host Users checkbox in the "WebShare Server Preferences" menu.
Specifies whether users are allowed to log on to the WebShare File Server with their (virtual) WebShare login name. The setting reflects that of the Enable WebShare for Virtual Users checkbox in the "WebShare Server Preferences" menu.
Specifies an e-mail address to which a notification is sent as soon as a client with Admin rights logs on to the WebShare File Server. It corresponds to the E-Mail Notification on Admin Login entry in the "WebShare Server Preferences" menu.
Note: Make sure that the complete receiver account is specified, e.g. webshare@meinecompany.comSpecifies an e-mail address to which a notification is sent as soon as a user logs on to the WebShare File Server. It corresponds to the E-Mail Notification on User Login entry in the "WebShare Server Preferences" menu.
Note: Make sure that the complete receiver account is specified, e.g. webshare@meinecompany.comIf set to TRUE, this preference enables the sharepoint preferences AllRead and AllReadWrite. In that case, the additional options Always Allow Reading and Always Allow Read/Write (see 7.5.2 "Sharepointpr�ferenzen") will be shown in the "Sharepoint Administration" window.
Important: It may considerably reduce host security to set the AllowAllReadWrite flag to TRUE because if required, host access rights are bypassed, with all user processes changing to "root" processes!Specifies the format with which the date is displayed in the directory listing of the "Sharepoint" menu. It corresponds to the Directory Listing Date Format entry in the "WebShare Server Preferences" menu. Also, this preference specifies the required syntax for the Expires field in the "User Administration" window. See Datumsformat in 4.1 "Serverpr�ferenzen".
Specifies whether e-mail notification is used at all.
If set to TRUE, this preference sends an e-mail, as soon as a WebShare action script is executed, to the address that is specified in the E-Mail on Access field in the "Sharepoint Administration" window. See EmailAccess.
Specifies the default encoding method when downloading files on Windows clients. The setting reflects that of the Default Windows Encoding pop-up menu in the "WebShare Server Preferences" menu.
Specifies the default encoding method when downloading files on Mac clients. The setting reflects that of the Default Macintosh Encoding pop-up menu in the "WebShare Server Preferences" menu.
If set to TRUE, hidden files ("dot files" and files which have been marked as hidden in an EtherShare volume) are displayed in a sharepoint directory listing.
Specifies file names which should always be hidden in a directory listing.
Specifies the (comma-separated) pixel/resolution values which are available in the "Sharepoint" preview pop-up menu. The "zoom icon" resolution values are fixed, and are not affected by this preference.
If this preference is set, the specified users have only URL based WebShare web access. See also the AllowLinkShares preference.
If this preference is set, the specified users have only URL based WebShare image fetching access. This allows setting up a special user (real or virtual) for remote URL image-only access. If somebody tries to steal the URL specified user name and password for a manual WebShare login, this will be denied. See also the AllowLinkShares preference.
Important: Specifying the same user name(s) with both preferences URLWebOnlyUsers and URLImageOnlyUsers will cause that the access for the specified user(s) is denied at all - be it via URL share access or manual login. So make sure to use different user names with both preferences!The following keys require a service restart to take effect:
Specifies the WebShare File Server port number. Additional TCP ports (up to a total of five) will automatically be allocated as needed by the WebShare File Server.
Important: The value of the TcpPort preference needs to be identical with the WebShare WebObjects Server preference WSHostPort (6.5 "Pr�ferenzen"). If there should be the need to change a value, then make sure that both preference keys are assigned the same value!Specifies the "telnet" port number of the WebShare File Server.
Specifies the maximum number of workstations (clients) that are permitted to work on the WebShare File Server simultaneously. This value should normally be the same as the total number of workstations that are connected to the WebShare File Server, and should be less than or equal to the number of sessions allowed by your software license. The default value for sessions is the number of sessions allowed by your software license.
Specifies the lowest number allowed for user IDs. All host users which have a lower user ID than that specified by minuid, and all virtual users running as a host user with a user ID lower than that specified by minuid, are not permitted to log in. The default behavior is that all IDs are allowed.
Specifies the highest number allowed for user IDs. All host users which have a higher user ID than that specified by maxuid, and all virtual users running as a host user with a user ID higher than that specified by maxuid, are not permitted to log in. The default behavior is that all IDs are allowed.
Specifies the file containing the access list with the IP addresses which are permitted to log on to "websharesrv".
Specifies the directory which contains the preview files on the WebShare File Server. It corresponds to the Cache Directory entry in the "WebShare Server Preferences" menu.
Note: This directory must already exist and have rwx
(read-write-execute) permissions for all.If set to FALSE, antialiasing for PDF previews is deactivated.
7.5.2 Sharepointpr�ferenzen
The following keys take effect immediately:
Specifies the sharepoint path. It corresponds to the Sharepoint Path entry in "Sharepoint Administration".
Specifies whether a sharepoint is published in the "Home" menu. The setting reflects that of the Publish checkbox in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies an e-mail address for notification mails on user access and action to the selected sharepoint. It corresponds to the E-Mail on Access entry in the "Sharepoint Administration" window. Make sure that the complete receiver account is specified, e.g. webshare@meinecompany.com
Specifies whether notification mails, as stated in the EmailAccess preference, are issued after the users' logout, which is the default behavior, or after each file download, deletion or upload action that has been done by a user.
Specifies a comment on the selected sharepoint. It corresponds to the Comments entry in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies whether previews of images in the sharepoint are allowed. The setting reflects that of the Allow Preview checkbox in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies whether downloading files from the sharepoint is allowed. The setting reflects that of the Allow Download checkbox in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies whether uploading files to the sharepoint is allowed. The setting reflects that of the Allow Upload checkbox in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies whether renaming files and directories in the sharepoint is allowed. The setting reflects that of the Allow Rename checkbox in the "Sharepoint Administration" window. Setting this preference allows changing permissions, too.
Specifies whether copying files to the sharepoint and creating directories is allowed. The setting reflects that of the Allow Copy checkbox in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies whether deleting files in the sharepoint is allowed. The setting reflects that of the Allow Delete checkbox in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies whether file read access in the sharepoint is enabled for all users, irrespective of the server file access settings. Read access includes file download and preview. The setting reflects that of the Always Allow Reading checkbox in the "Sharepoint Administration" window. This preference must first be enabled by the WebShare administration preference key AllowAllReadWrite.
Specifies whether file read/write access in the sharepoint is enabled for all users, irrespective of the server file access settings. Read/write access includes file download, upload and preview. The setting reflects that of the Always Allow Read/Write checkbox in the "Sharepoint Administration" window. This preference must first be enabled by the WebShare administration preference key AllowAllReadWrite.
If set to TRUE, only layouts of the images in the sharepoint can be downloaded. The setting reflects that of the Download Layouts only checkbox in the "Sharepoint Administration" window. For this preference to be enabled, the WebShare File Server preference AllowDownload must also be TRUE.
Specifies one or more user names for which the sharepoint is available. If no names are specified, the sharepoint is available for all users. It corresponds to entries in Allowed Users in the "Sharepoint Administration" window.
Specifies one or more group names for whose members the sharepoint is available. If no names are specified, the sharepoint is available for all groups. It corresponds to entries in Allowed Groups in the "Sharepoint Administration" window.
For WebShare, the sharepoint (volume) key is the name of the sharepoint, for example "WebShare Public", whereas for EtherShare and PCShare the volume key is the UNIX directory path, for example "/demovol".
To set up a sharepoint "Mycompany Public", similar to the "WebShare Public" by using "prefvalue", the following prefvalue sequences must be called:
bin/prefvalue -k "Programs/websharesrv/Shares/Mycompany Public/Path" -t str "/mycompany/public/WebShare"
bin/prefvalue -k "Programs/websharesrv/Shares/Mycompany Public/AllowDownload" -t bool TRUE
bin/prefvalue -k "Programs/websharesrv/Shares/Mycompany Public/AllowPreview" -t bool TRUEBy default the Publish flag is on, therefore it need not be specified.
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