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HELIOS ImageServer UB Benutzerhandbuch


A 5 Glossar
ADSC
Adobe Document Structuring Convention (ADSC) beschreiben Konventionen zur Strukturierung von PostScript-Dateien.
AFP-Server
Apple File Server, der das AppleTalk Filing Protocol (AFP) verwendet.
Alpha Kanäle
Die höchsten 8 Bits einer 32-Bit-Pixeldatei, die zur Farb-Manipulation und zu Maskierungszwecken der in den restlichen 24 Bits gespeicherten Bilddaten verwendet werden. Auch als zusätzliche Kanäle bezeichnet.
AppleTalk
Die in Apples Netzwerkarchitektur enthaltenen Protokolle und Dienste. Der Zugriff auf den EtherShare Datei- und Druckserver baut auf AppleTalk auf.
Auflösung
Der dots per inch (dpi)-Wert eines Bildes zeigt seine Auflösung an. Der dpi-Wert eines gegebenen Geräts (z. B. Scanner, Drucker) definiert seine Auflösungskapazität. Sehr klare und scharfe Bilder erfordern Ein-/Ausgabegeräte mit einer hohen Auflösung (etwa 300 dpi oder mehr). Monitorauflösungen liegen üblicherweise zwischen 72 und 100 dpi.
Beschneidungspfad
Ein Beschneidungspfad ist eine Maske, die Sie auf ein Bild anwenden können, wenn Sie einen bestimmten Teil ausschneiden wollen. Der Beschneidungspfad kann ein Rechteck oder eine Ellipse sein; einige Anwendungen erlauben es auch, einen unregelmäßigen Beschneidungspfad anzulegen.
BMP
Akronym für Bitmap. Ein einfaches von Microsoft für das Windows-Betriebssystem entwickeltes Datenformat für Grafiken. BMP-Dateien können Grafiken von 1-Bit (2-farbig) bis zu 24-Bit (16,7 Millionen von Farben) speichern. Da aber das BMP-Format keinerlei Komprimierungsverfahren unterstützt, können solche Dateien sehr viel Platz auf Ihrer Festplatte belegen.
CCITT
Die verschiedenen CCITT-Spezifikationen beschreiben Kommunikationsprotokolle für eine bestimmte Klasse von Geräten (z. B. Faxgeräte) und stellen spezielle Komprimierungsverfahren dar. Die Spezifikationen wurden vom Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique (CCITT) entwickelt.
CIE
Die Commission Internationale de l'Eclairage (CIE) ist für die Definition von Farbmodellen und die Standardisierung von Farbbeschreibungen verantwortlich. Der Lab-Farbraum wurde von der CIE definiert.
CIE-Lab
Lab-Farben werden über den L-Wert für Helligkeit und die Koordinaten a und b definiert, die den quantitativen Abstand einer Farbe von einem Referenz-Weißpunkt angeben. Der Lab-Farbraum umfasst alle sichtbaren Farben und ist geräteunabhängig.
CMYK
Der Farbdruck basiert auf dem CMYK-Farbraum. Tinte der Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz wird auf dem Papier gemischt um eine bestimmte Farbe zu erzeugen. Die Zusammensetzung der Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ist in Europa (Euroskala), den USA (SWOP) und Japan unterschiedlich.
ColorSync
Apple ColorSync 2 bietet eine Programmierschnittstelle zu einem schnellen Algorithmus, der ICC-Profile als Parameter benutzt, um Farbumwandlungen zwischen verschiedenen Geräten auszuführen. Apple ColorSync 2 wurde gemeinsam von Apple Computer und Linotype-Hell entwickelt.
Compress
Compress ist ein verlustfreies Komprimierungsverfahren, das für verschiedene Farbmodi und Dateiformate benutzt werden kann. Es stellt sich wiederholende Muster in einer Tabelle zusammen und speichert, wann immer möglich, Verweise zu dieser Tabelle.
Dateiformat
Siehe: BMP, DCS 1, DCS 2, EPSF, ICS, JPEG, JPEG2000, JBIG2, PDF, Photoshop-Format, PICT, PNG, Scitex CT, TIFF.
DCS 1, DCS 2
Das Desktop Color Separations-Dateiformat (DCS) ist von Quark entwickelt worden und basiert auf dem Standard-EPSF-Format. DCS 1 besteht aus fünf Dateien und zwar der Vorschau und den EPSF-Farbauszügen für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. DCS 2 ist ein Ein-Datei-Format, das die Vorschau und die Farbauszugs-Informationen gleichzeitig enthält.
DCT
(Discrete Cosine Transformation) Die "Diskrete Kosinustransformation" ist eine lineare, orthogonale Transformation, welche ein zeitdiskretes Signal vom Orts- in den Frequenzbereich transformiert. Sie ist die weitest verbreitete Transformation zur Redundanzreduktion von Bildsignalen.
DeviceN
DeviceN ist ein universelles, geräteunabhängiges PostScript 3-Speicherformat für mehrkomponentige Farbräume. Diese Farbräume erlauben die Angabe von beliebigen Farbkomponenten, die nicht mit den üblichen drei (RGB) oder vier (CMYK) Farbkomponenten identisch sind, welche von den meisten Programmen unterstützt werden.
dpi
Siehe: Auflösung
EPSF
Das Encapsulated PostScript File (EPSF)-Format ist für Bilder gedacht, die in verschiedenen Anwendungen oder auf verschiedenen Plattformen benutzt werden sollen. EPSF-Dateien enthalten eine Textdatei mit den PostScript-Anweisungen, die notwendig sind, um das Bild zu erzeugen. Sie können außerdem eine PICT-Vorschau des Bildes enthalten. Wenn eine EPSF-Datei von einer Illustrations- oder DTP-Anwendung (z. B. InDesign, QuarkXPress) erzeugt - oder exportiert - wird, enthält diese Datei objektbasierte PostScript-Anweisungen und kann in anderen Dokumenten nur platziert werden; sie kann nicht geladen und erneut bearbeitet werden. Dies ist nur möglich, wenn Sie ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop benutzen, das in der Lage ist, pixelbasierte EPSF-Dateien zu erzeugen. Zu beachten ist außerdem, dass EPSF-Dateien und PC-EPSF-Dateien (für Windows-Computer) nicht identisch sind. PC-EPSF-Dateien enthalten komprimierte TIFF-Vorschaubilder (statt PICT-Vorschaubilder) und verhalten sich daher in bestimmten Anwendungssituationen anders.
Ethernet,
Fast Ethernet, Gigabit Ethernet
Ethernet ist ein Netzwerksystem, das von der Firma XEROX standardisiert wurde. Man unterscheidet Thin-Ethernet (verwendet preiswertes dünnes Koaxial-Kabel mit einer maximalen Länge von ungefähr 185 m je Netzwerk- Segment), Thick-Ethernet (Standard-Ethernet) mit qualitativ hochwertigem Koaxial-Kabel, welches bis zu ungefähr 500 m je Netzwerk-Segment erlaubt und 10Base-T-Ethernet, das Standard-Telefonkabel benutzt. Netzwerkadapter für Thin-Ethernet werden üblicherweise mit koaxialen (BNC)-Steckverbindungen geliefert. Thick-Ethernet-Adapter haben üblicherweise eine 15-polige DB15-Steckverbindung und erfordern einen externen Ethernet-Transceiver. Karten für 10Base-T haben eine ähnliche Steckverbindung wie amerikanische Telefonstecker. Einige Netzwerkadapter haben Steckverbindungen für mehrere dieser Methoden. Ethernet verwendet eine lineare Bustopologie. Fast Ethernet ist dem Ethernet ähnlich, erreicht aber Datenübertragungsraten von 100 Mbit/s (statt 10 Mbit/s). Gigabit Ethernet erreicht Übertragungsraten bis zu 1 Gbit/s.
Euroskala
Euroskala definiert für den europäischen Bereich die Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.
Farbanpassung
Unter Farbanpassung werden Verfahren zusammengefasst, bei denen Farben so umgerechnet oder modifiziert werden, dass sie beim Wechsel von einem Gerätefarbraum in den anderen optisch (oder farbmetrisch) möglichst exakt erhalten bleiben. In der Praxis müssen die von einem bestimmten Gerät - z. B. einem Scanner - gelieferten Farbdaten so transformiert werden, dass ein zweites Gerät - z. B. ein Drucker - die Farben möglichst genau reproduzieren kann.
Farbmodus
Siehe: Strichbild (Bitmap), Graustufen, Indizierte Farben, RGB, CMYK, CIE-Lab, Schmuckfarbe, Mehrkanal, Multitone, und YCbCr, YCbCrK.
Farbumfang, Anpassung des Farbumfangs
Der Farbumfang ist die Summe aller Farben, die ein bestimmtes Gerät ausgeben kann. Unter der Anpassung des Farbumfangs versteht man den Vorgang, bei dem die Farben, die z. B. von einem Scanner geliefert werden, so modifiziert werden, dass bei der Ausgabe auf einem Gerät mit einem kleineren Farbumfang (weniger Farben) der Gesamteindruck des Bildes erhalten bleibt.
Flate
Auch ZIP genannt, ist ein Komprimierungsverfahren, das besonders gut für Bilder mit großen Bereichen gleicher Farbe oder wiederkehrender Muster eingesetzt werden kann. es handelt sich um ein verlustfreies Verfahren, d. h. es werden keine Informationen entfernt, um die Dateigröße zu reduzieren. Somit wird die Qualität eines Bildes nicht verändert.
GFX
GFX beschreibt die interne HELIOS-Datenstruktur. Diese kann den Farbraum, das Komprimierungsverfahren, Details über Farbauszüge usw. eines Objekts in einer Datei enthalten.
Graustufen
Graustufenbilder sind eine Erweiterung von Strichbildern. Sie enthalten Schwarz und Weiß sowie verschiedene Grautöne.
ICC,
ICC-Profile
Das International Color Consortium (ICC) ist eine Gruppe von Herstellern, die das ICC-Profilformat definiert hat. Dieses Format stellt eine plattformübergreifende Spezifikation dar, die es Drittherstellern ermöglicht, Profilererzeugungsprogramme und Anwendungen zu entwickeln, die den ICC-Profilstandard unterstützen. Zu den Gründungsmitgliedern des Konsortiums gehören: Adobe Systems, Agfa- Gevaert, Apple Computer, Eastman Kodak, FOGRA (Ehrenmitglied), Microsoft, Silicon Graphics, Sun Microsystems und Taligent. Diese Firmen haben sich verpflichtet, die Spezifikation in ihren Betriebssystemen, Plattformen und Anwendungen voll zu unterstützen. (Siehe auch Profile)
ICS
ICS ist ein proprietäres Dateiformat, das von Linotype- Hell definiert wurde. Es ist eine Variante des EPSF/DCS 1- Formats.
Indizierte Farben
Bilder mit indizierten Farben benutzen Farben aus einer definierten RGB-Farbtabelle. Jedes Pixel eines solchen Bildes enthält einen Verweis auf eine bestimmte Farbe in der Tabelle.
JPEG
JPEG ist ein Dateiformat und gleichzeitig ein Komprimierungsverfahren. JPEG-Bilder werden komprimiert, indem man mehrere ähnliche Farben durch nur eine Farbe ersetzt. Farbdaten gehen dabei verloren und können nicht neu erzeugt werden, wenn die Dateien wieder geöffnet werden (verlustbehaftete Komprimierung). JPEG wurde von der Joint Photographic Experts Group (JPEG) entwickelt.
JPEG2000
Dieses Dateiformat ist der potenzielle Nachfolger des JPEG-Formats. Es bietet eine höhere Komprimierung und erlaubt Bilder in mehrfacher Auflösung. JPEG2000-Bilder sind noch bis 0,1 Bits/Pixel von akzeptabler Qualität (Die Qualität von JPEG-Bildern verschlechtert sich unter etwa 0,4 Bits/Pixel drastisch).
JBIG2
JBIG2 ist ein Komprimierungstandard für Strichzeichnungen. Sein Algorithmus arbeitet sequentiell und progressiv und ist verlustfrei. Das Bild wird durch Komprimieren und Entpacken nicht verändert. JBIG2 wurde von der Joint Bi-level Image Experts Group entwickelt.
Komprimierung
Siehe: Compress, CCITT, Flate, JPEG, JBIG2, PackBits RLE, Wavelet, ZIP.
Mehrkanal
Ein Mehrkanalbild enthält gleichzeitig verschiedene Farbmodi - z. B. CMYK-Farbe und ein oder mehrere Schmuckfarben.
Multitone
Eingefärbtes Graustufenbild (mathematisch)
PackBits RLE
Komprimierungsverfahren des Apple Macintosh-Betriebssystems; wird hauptsächlich für PICT-Dateien verwendet.
PDF
Das Portable Document Format (PDF) ist ein (Adobe Acrobat) Dateiformat, das für den anwendungsunabhängigen Dateiaustausch definiert wurde. Mit dem Programm Acrobat Reader - das von Adobes Webserver heruntergeladen werden kann - können Sie jedes PDF-Dokument lesen und drucken.
Persönliches Verzeichnis
Ein jedem UNIX Benutzer zugeordnetes eigenes Verzeichnis (engl.: home directory). Das Benutzer-Verzeichnis ist das aktuelle Verzeichnis, sobald Sie sich an einem Server anmelden.
Photoshop-Format
Photoshop-Format ist das Adobe Photoshop-eigene Bilddateiformat.
PICT
PICT ist das Macintosh-eigene Bilddateiformat.
PNG
Akronym für Portable Network Graphics. Neues Pixel-orientiertes Grafikformat nach der "Portable Network Graphics Tenth Specification" (Version 1.0). Das PNG-Format ist mit GIF (Graphics Interchange Format) vergleichbar, allerdings verwendet es keine patentierten Komprimierungsverfahren und kann lizenzfrei eingesetzt werden. Das World Wide Web-Konsortium schlägt es als Ersatz für GIF vor. PNG wird in den aktuellen Versionen des Microsoft Internet Explorers und Netscape Navigators unterstützt.
PPD
PostScript Printer Description (PPD) ist ein Dateiformat, das von Adobe Systems entwickelt wurde. PPDs enthalten Informationen über den zugehörigen Druckertyp, die es der jeweiligen Software ermöglichen, beim Drucken die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Profile
Ein Profil ist eine Gerätebeschreibung. Es enthält Informationen darüber, wie ein bestimmtes Gerät (Scanner, Monitor oder Drucker) Farben mischt und reproduziert.
Rendering
Intent
Strategien, die ein Farbanpassungsmodul (Color Management Module, CMM) verwendet, um die Farben eines Bildes in den Farbumfang des Zielgerätes zu übertragen oder zu übersetzen. Jedes Profil unterstützt grundsätzlich verschiedene Rendering Intents. Ein geänderter Rendering Intent kann zu einem anderen Ausgabeergebnis führen, auch wenn das Geräteprofil selbst beibehalten wurde.
Reduzierung der Auflösung
Der Vorgang, ein hochaufgelöstes Bild in ein niedrigaufgelöstes Bild zu transformieren (engl.: downsampling).
RGB
Bildschirme und Monitore erzeugen Farben mittels rotem, grünem und blauem Licht (RGB). Die jeweiligen Lichtin-tensitäten erzeugen eine bestimmte Farbe. Scanner arbeiten ebenfalls mit RGB-Farben. Sie lesen den Anteil roten, grünen und blauen Lichts aus, der von einem Bild reflektiert wird (bzw. durchgelassen wird, wenn Sie transparente Bilder scannen). RGB-Bilder enthalten drei Komponenten pro Bildelement, und zwar jeweils einen bestimmten Anteil von Rot, Grün und Blau.
RIP
Ein Raster Image Processor (RIP) führt die letzte Berechnung der Daten durch, die an das Ausgabegerät geschickt werden. Das RIP kann entweder eine externe Einheit oder Teil des Ausgabegeräts selbst sein. Ein PostScript-Laserdrucker beispielsweise beinhaltet einen RIP.
RLE
Run-Length Encoding (RLE) ist ein Komprimierungsverfahren, welches sich wiederholende Muster nur einmal speichert und dann lediglich die Anzahl der Wiederholungen festhält. RLE ist eine verlustfreie Komprimierung.
Root-Verzeichnis
Das oberste Verzeichnis auf einem UNIX Computer wird "root"-Verzeichnis genannt. Wenn Sie als Benutzer "root" angemeldet sind, können Sie auf alle anderen Verzeichnisse und Unterverzeichnisse im System zugreifen.
Schmuckfarbe
Eine Schmuckfarbe ist ein genau definierter Farbton. Schmuckfarben werden auf eigene Auszüge gedruckt, wenn man Dateien separiert ausgibt.
Scitex CT
Scitex Continuous Tone (CT) ist ein proprietäres Bilddateiformat, das von der Scitex Corporation, Ltd. entwickelt wurde.
Spooler
Ein Spooler besteht aus einem Satz von Programmen, die Druckaufträge verwalten. Er agiert als ein Zwischenspeicher, der Dateien von mehreren Programmen übernimmt und auf einen Drucker ausgibt.
Strichbild (Bitmap)
Strichbilder enthalten nur zwei Farben: Schwarz und Weiß. "Lineart" ist ein Beispiel für Strichbilder.
SWOP
Die Specifications for Web Offset Publications (SWOP) beinhalten die US-Standards für Farbseparation und Farbdrucken.
TIFF
Das Tagged Image File Format (TIFF) ist ein standardisiertes Grafik-Dateiformat für Daten, die zwischen mehreren Anwendungen und Umgebungen ausgetauscht werden sollen, einschließlich Macintosh, DOS/Windows und UNIX.
Wavelet
Ein verlustbehaftetes Komprimierungsverfahren für Bilder, bei dem die Komprimierung durch die Darstellung des Bildes in eine Reihe mathematischer Ausdrücke erzielt wird. Das Bildformat JPEG2000 verwendet Wavelet-Komprimierung.
YCbCr,
YCbCrK
Der YCbCr-Farbmodus wird von der Fernsehindustrie für digitale Videos verwendet. Es gibt Umwandlungstabellen, die es erlauben, YCbCr in RGB zu transformieren und umgekehrt. YCbCrK ist ein JPEG-basierendes Format, das von Adobe entwickelt wurde.
ZIP
Ein verlustfreies Komprimierungsverfahren, die auf dem DEFLATE-Algorithmus basiert. Siehe auch Flate.

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