HELIOS ImageServer Benutzerhandbuch


A 6 Glossar
ADSC
Adobe's Document Structuring Conventions (ADSC) beschreiben Konventionen zur Strukturierung von PostScript-Dateien.
AFP-Server
Apple File Server, der das AppleTalk Filing Protocol (AFP) verwendet.
Alpha Kan�le
Die h�chsten 8 Bits einer 32-Bit-Pixeldatei, die zur Farb-Manipulation und zu Maskierungszwecken der in den restlichen 24 Bits gespeicherten Bilddaten verwendet werden. Auch als zus�tzliche Kan�le bezeichnet.
Apple
ColorSync 2
Apple ColorSync 2 bietet eine Programmierschnittstelle zu einem schnellen Algorithmus, der ICC-Profile als Parameter benutzt, um Farbumwandlungen zwischen verschiedenen Ger�ten auszuf�hren. Apple ColorSync 2 wurde gemeinsam von Apple Computer und Linotype-Hell entwickelt.
AppleTalk
Die in Apples Netzwerkarchitektur enthaltenen Protokolle und Dienste. Der Zugriff auf den EtherShare Datei- und Druckserver baut auf AppleTalk auf.
Aufl�sung
Der dots per inch (dpi)-Wert eines Bilds zeigt seine Aufl�sung an. Der dpi-Wert eines gegebenen Ger�ts (z. B. Scanner, Drucker) definiert seine Aufl�sungskapazit�t. Sehr klare und scharfe Bilder erfordern Ein-/Ausgabeger�te mit einer hohen Aufl�sung (etwa 300 dpi oder mehr). Monitoraufl�sungen liegen �blicherweise zwischen 72 und 100 dpi.
Beschneidungspfad
Ein Beschneidungspfad ist eine Maske, die Sie auf ein Bild anwenden k�nnen, wenn Sie einen bestimmten Teil ausschneiden wollen. Der Beschneidungspfad kann ein Rechteck oder eine Ellipse sein; einige Anwendungen erlauben es auch, einen unregelm��igen Beschneidungspfad anzulegen.
BMP
Akronym f�r Bitmap. Ein einfaches von Microsoft f�r das Windows-Betriebssystem entwickeltes Datenformat f�r Grafiken. BMP-Dateien k�nnen Grafiken von 1-Bit (2-farbig) bis zu 24-Bit (16,7 Millionen von Farben) speichern. Da aber das BMP-Format keinerlei Kompressionsverfahren unterst�tzt, k�nnen solche Dateien sehr viel Platz auf Ihrer Festplatte belegen.
CCITT
Die verschiedenen CCITT-Spezifikationen beschreiben Kommunikationsprotokolle für eine bestimmte Klasse von Geräten (z. B. Faxgeräte) und stellen spezielle Kompressionsverfahren dar. Die Spezifikationen wurden vom Comit� Consultatif International T�l�graphique et T�l�phonique (CCITT) entwickelt.
CIE
Die Commission Internationale de l'Eclairage (CIE) ist f�r die Definition von Farbmodellen und die Standardisierung von Farbbeschreibungen verantwortlich. Der Lab-Farbraum wurde von der CIE definiert.
CIE-Lab
Lab-Farben werden �ber den L-Wert f�r Helligkeit und die Koordinaten a und b definiert, die den quantitativen Abstand einer Farbe von einem Referenz-Wei�punkt angeben. Der Lab-Farbraum umfasst alle sichtbaren Farben und ist ger�teunabh�ngig.
CMYK
Der Farbdruck basiert auf dem CMYK-Farbraum. Tinte der Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz wird auf dem Papier gemischt um eine bestimmte Farbe zu erzeugen. Die Zusammensetzung der Grundfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ist in Europa (Euroskala), den USA (SWOP) und Japan unterschiedlich.
Compress
Compress ist ein verlustfreies Kompressionsverfahren, das f�r verschiedene Farbmodi und Dateiformate benutzt werden kann. Es stellt sich wiederholende Muster in einer Tabelle zusammen und speichert, wann immer m�glich, Verweise zu dieser Tabelle.
Dateiformat
Siehe: BMP, DCS 1, DCS 2, EPSF, ICS, JPEG, PDF, Photoshop-Format, PICT, PNG, Scitex CT, TIFF.
DCS 1, DCS 2
Das Desktop Color Separations-Dateiformat (DCS) ist von Quark entwickelt worden und basiert auf dem Standard-EPSF-Format. DCS 1 besteht aus f�nf Dateien und zwar der Vorschau und den EPSF-Farbausz�gen f�r Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. DCS 2 ist ein Ein-Datei-Format, das die Vorschau und die Farbauszugs-Informationen gleichzeitig enth�lt.
DeviceN
DeviceN ist ein universelles, geräteunabhängiges PostScript 3-Speicherformat für mehrkomponentige Farbräume. Diese Farbräume erlauben die Angabe von beliebigen Farbkomponenten, die nicht mit den üblichen drei (RGB) oder vier (CMYK) Farbkomponenten identisch sind, welche von den meisten Programmen unterstützt werden.
dpi
Siehe: Aufl�sung
EPSF
Das Encapsulated PostScript File (EPSF)-Format ist f�r Bilder gedacht, die in verschiedenen Anwendungen oder auf verschiedenen Plattformen benutzt werden sollen. EPSF-Dateien enthalten eine Textdatei mit den PostScript-Anweisungen, die notwendig sind, um das Bild zu erzeugen. Sie k�nnen au�erdem eine PICT-Vorschau des Bilds enthalten. Wenn eine EPSF-Datei von einer Illustrations- oder DTP-Anwendung (z. B. FreeHand, PageMaker, QuarkXPress) erzeugt - oder exportiert - wird, enth�lt diese Datei Objekt-basierende PostScript-Anweisungen und kann in anderen Dokumenten nur platziert werden; sie kann nicht geladen und erneut bearbeitet werden. Dies ist nur m�glich, wenn Sie ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop benutzen, das in der Lage ist, Pixel-basierende EPSF-Dateien zu erzeugen. Zu beachten ist au�erdem, dass EPSF-Dateien und PC-EPSF-Dateien (f�r Windows-Computer) nicht identisch sind. PC-EPSF-Dateien enthalten komprimierte TIFF-Vorschaubilder (statt PICT-Vorschaubilder) und verhalten sich daher in bestimmten Anwendungssituationen anders.
Ethernet,
Fast Ethernet
Ethernet ist ein Netzwerksystem, das von der Firma XEROX standardisiert wurde. Man unterscheidet Thin- Ethernet (verwendet preiswertes dünnes Koaxial-Kabel mit einer maximalen Länge von ungefähr 185 m je Netzwerk- Segment), Thick Ethernet (Standard-Ethernet) mit qualitativ hochwertigem Koaxial-Kabel, welches bis zu ungefähr 500 m je Netzwerk-Segment erlaubt und 10Base-T-Ethernet, das Standard-Telefonkabel benutzt. Netzwerkadapter für Thin-Ethernet werden üblicherweise mit koaxialen (BNC)-Steckverbindungen geliefert. Thick-Ethernet-Adapter haben üblicherweise eine 15-polige DB15-Steckverbindung und erfordern einen externen Ethernet-Transceiver. Karten für 10Base-T haben eine ähnliche Steckverbindung wie amerikanische Telefonstecker. Einige Netzwerkadapter haben Steckverbindungen für mehrere dieser Methoden. Ethernet verwendet eine lineare Bustopologie. Fast Ethernet ist dem Ethernet ähnlich, erreicht aber Datenübertragungsraten von 100 Mbit/s (statt 10 Mbit/s).
Euroskala
Euroskala definiert f�r den europ�ischen Bereich die Druckfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz.
Farbanpassung
Unter Farbanpassung werden Verfahren zusammengefasst, bei denen Farben so umgerechnet oder modifiziert werden, dass sie beim Wechsel von einem Ger�tefarbraum in den anderen optisch (oder farbmetrisch) m�glichst exakt erhalten bleiben. In der Praxis m�ssen die von einem bestimmten Ger�t - z. B. einem Scanner - gelieferten Farbdaten so transformiert werden, dass ein zweites Ger�t - z. B. ein Drucker - die Farben m�glichst genau reproduzieren kann.
Farbmodus
Siehe: Strichbild (Bitmap), Graustufen, Indizierte Farben, RGB, CMYK, CIE-Lab, Schmuckfarbe, Mehrkanal, Multitone, und YCbCr, YCbCrK.
Farbumfang, Anpassung des Farbumfangs
Der Farbumfang ist die Summe aller Farben, die ein bestimmtes Gerät ausgeben kann. Unter der Anpassung des Farbumfangs versteht man den Vorgang, bei dem die Farben, die z. B. von einem Scanner geliefert werden, so modifiziert werden, dass bei der Ausgabe auf einem Gerät mit einem kleineren Farbumfang (weniger Farben) der Gesamteindruck des Bilds erhalten bleibt.
FDDI
Fiber Distributed Data Interface (FDDI) ist ein Netzwerksystem, das auf Glasfaserkabeln basiert. FDDI bietet sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten bei mittleren bis hohen Kosten. Es ist größtenteils immun gegen elektromagnetische Interferenz, was für bestimmte Industrieanwendungen ein entscheidender Vorteil sein kann.
Graustufen
Graustufenbilder sind eine Erweiterung von Strichbildern. Sie enthalten Schwarz und Wei� sowie verschiedene Graut�ne.
ICC,
ICC-Profile
Das International Color Consortium (ICC) ist eine Gruppe von Herstellern, die das ICC-Profilformat definiert hat. Dieses Format stellt eine plattform�bergreifende Spezifikation dar, die es Drittherstellern erm�glicht, Profilererzeugungsprogramme und Anwendungen zu entwickeln, die den ICC-Profilstandard unterst�tzen. Zu den Gr�ndungsmitgliedern des Konsortiums geh�ren: Adobe Systems, Agfa- Gevaert, Apple Computer, Eastman Kodak, FOGRA (Ehrenmitglied), Microsoft, Silicon Graphics, Sun Microsystems und Taligent. Diese Firmen haben sich verpflichtet, die Spezifikation in ihren Betriebssystemen, Plattformen und Anwendungen voll zu unterst�tzen. (Siehe auch Profile)
ICS
ICS ist ein propriet�res Dateiformat, das von Linotype- Hell definiert wurde. Es ist eine Variante des EPSF/DCS 1- Formats.
Indizierte Farben
Bilder mit indizierten Farben benutzen Farben aus einer definierten RGB-Farbtabelle. Jedes Pixel eines solchen Bilds enth�lt einen Verweis auf eine bestimmte Farbe in der Tabelle.
JPEG
JPEG ist ein Dateiformat und gleichzeitig ein Kompressionsverfahren. JPEG-Bilder werden komprimiert, indem man mehrere �hnliche Farben durch nur eine Farbe ersetzt. Farbdaten gehen dabei verloren und k�nnen nicht neu erzeugt werden, wenn die Dateien wieder ge�ffnet werden (verlustbehaftete Kompression). JPEG wurde von der Joint Photographic Experts Group (JPEG) entwickelt.
Kompression
Siehe: Compress, CCITT, JPEG, PackBits RLE.
LocalTalk
Netzwerkadapter niedriger Geschwindigkeit, der bei Apple Macintosh-Computern eingebaut ist. Eine LocalTalk-Schnittstelle wird in allen Macintosh-Workstations und in vielen Druckern mitgeliefert.
Mehrkanal
Ein Mehrkanalbild enth�lt gleichzeitig verschiedene Farbmodi - z. B. CMYK-Farbe und ein oder mehrere Schmuckfarben.
Multitone
Eingef�rbtes Graustufenbild (mathematisch)
PackBits RLE
Kompressionsverfahren des Apple Macintosh-Betriebssystems; wird haupts�chlich f�r PICT-Dateien verwendet.
PDF
Das Portable Document Format (PDF) ist ein (Adobe Acrobat) Dateiformat, das f�r den anwendungsunabh�ngigen Dateiaustausch definiert wurde. Mit dem Programm Acrobat Reader - das von Adobes Webserver heruntergeladen werden kann - k�nnen Sie jedes PDF-Dokument lesen und drucken.
Pers�nliches Verzeichnis
Ein jedem UNIX Benutzer zugeordnetes eigenes Verzeichnis (engl.: home directory). Das Benutzer-Verzeichnis ist das aktuelle Verzeichnis, sobald Sie sich an einem Server anmelden.
Photoshop-Format
Photoshop-Format ist das Adobe Photoshop-eigene Bilddateiformat.
PICT
PICT ist das Macintosh-eigene Bilddateiformat.
PNG
Akronym f�r Portable Network Graphics. Neues Pixel-orientiertes Grafikformat nach der "Portable Network Graphics Tenth Specification" (Version 1.0). Das PNG-Format ist mit GIF (Graphics Interchange Format) vergleichbar, allerdings verwendet es keine patentierten Kompressionsverfahren und kann lizenzfrei eingesetzt werden. Das World Wide Web-Konsortium schlägt es als Ersatz für GIF vor. PNG wird in den aktuellen Versionen des Microsoft Internet Explorers und Netscape Navigators unterstützt.
PPD
PostScript Printer Description (PPD) ist ein Dateiformat, das von Adobe Systems entwickelt wurde. PPDs enthalten Informationen �ber den zugeh�rigen Druckertyp, die es der jeweiligen Software erm�glichen, beim Drucken die bestm�glichen Ergebnisse zu erzielen.
Profile
Ein Profil ist eine Ger�tebeschreibung. Es enth�lt Informationen dar�ber, wie ein bestimmtes Ger�t (Scanner, Monitor oder Drucker) Farben mischt und reproduziert.
Rendering
Intent
Strategien, die ein Farbanpassungsmodul (Color Management Module, CMM) verwendet, um die Farben eines Bilds in den Farbumfang des Zielger�tes zu �bertragen oder zu �bersetzen. Jedes Profil unterst�tzt grunds�tzlich verschiedene Rendering Intents. Ein ge�nderter Rendering Intent kann zu einem anderen Ausgabeergebnis f�hren, auch wenn das Ger�teprofil selbst beibehalten wurde.
Reduzierung der Aufl�sung
Der Vorgang, ein hochaufgelöstes Bild in ein niedrigaufgelöstes Bild zu transformieren (engl.: downsampling).
RGB
Bildschirme und Monitore erzeugen Farben mittels rotem, gr�nem und blauem Licht (RGB). Die jeweiligen Lichtin-tensit�ten erzeugen eine bestimmte Farbe. Scanner arbeiten ebenfalls mit RGB-Farben. Sie lesen den Anteil roten, gr�nen und blauen Lichts aus, der von einem Bild reflektiert wird (bzw. durchgelassen wird, wenn Sie transparente Bilder scannen). RGB-Bilder enthalten drei Komponenten pro Bildelement, und zwar jeweils einen bestimmten Anteil von Rot, Gr�n und Blau.
RIP
Ein Raster Image Processor (RIP) f�hrt die letzte Berechnung der Daten durch, die an das Ausgabeger�t geschickt werden. Das RIP kann entweder eine externe Einheit oder Teil des Ausgabeger�ts selbst sein. Ein PostScript-Laserdrucker beispielsweise beinhaltet einen RIP.
RLE
Run-Length Encoding (RLE) ist ein Kompressionsverfahren, welches sich wiederholende Muster nur einmal speichert und dann lediglich die Anzahl der Wiederholungen festh�lt. RLE ist eine verlustfreie Kompression.
Root-
Verzeichnis
Das oberste Verzeichnis auf einem UNIX Computer wird "root"-Verzeichnis genannt. Wenn Sie als Benutzer "root" angemeldet sind, k�nnen Sie auf alle anderen Verzeichnisse und Unterverzeichnisse im System zugreifen.
Router
Ein Router ist ein Ger�t, das Datenpakete zwischen Netzwerken weiterleitet und somit benutzt wird, um verschiedene Netzwerktechnologien miteinander zu verbinden, z. B. Ethernet und Token Ring.
Schmuckfarbe
Eine Schmuckfarbe ist ein genau definierter Farbton. Schmuckfarben werden auf eigene Ausz�ge gedruckt, wenn man Dateien separiert ausgibt.
Scitex CT
Scitex Continuous Tone (CT) ist ein propriet�res Bilddateiformat, das von der Scitex Corporation, Ltd. entwickelt wurde.
Spooler
Ein Spooler besteht aus einem Satz von Programmen, die Druckauftr�ge verwalten. Er agiert als ein Zwischenspeicher, der Dateien von mehreren Programmen �bernimmt und auf einen Drucker ausgibt.
Strichbild (Bitmap)
Strichbilder enthalten nur zwei Farben: Schwarz und Wei�. "Lineart" ist ein Beispiel f�r Strichbilder.
SWOP
Die Specifications for Web Offset Publications (SWOP) beinhalten die US-Standards f�r Farbseparation und Farbdrucken.
TCP/IP
Ein Internet-Netzwerk ist eine virtuelle Daten-Netzwerk-Spezifikation, die auf einem paketorientierten Protokoll (Internet-Protokoll = IP) basiert, das es erlaubt Daten zwischen sonst unvertr�glichen Netzwerken zu �bertragen. Die Internet-Spezifikation beschreibt also ein hardwareunabh�ngiges Datenprotokoll, das �ber dem Hardwareprotokoll (wie zum Beispiel Ethernet) liegt. Das Internet-Protokoll (IP) ist allerdings nur in der Lage, Datenpakete zwischen Computern auszutauschen. Das Transmission Control Protocol (TCP) erweitert diese F�higkeit dahingehend, dass es m�glich ist, Prozesse auf dem Zielrechner anzusprechen und so die Zuverl�ssigkeit der Inter-Prozess-Kommunikation zu verbessern. TCP/IP wurde von allen gr��eren Software- und Hardwareanbietern implementiert.
TIFF
Das Tagged Image File Format (TIFF) ist ein standardisiertes Grafik-Dateiformat für Daten, die zwischen mehreren Anwendungen und Umgebungen ausgetauscht werden sollen, einschließlich Macintosh, DOS/Windows und UNIX.
Token Ring
Token Ring ist ein Netzwerksystem, das von IBM definiert wurde. Es basiert auf einem Token-Passing-System (d. h. einem logischen Ring), aber seine Topologie ist �blicherweise ein verteilter Stern.
YCbCr,
YCbCrK
Der YCbCr-Farbmodus wird von der Fernsehindustrie f�r digitale Videos verwendet. Es gibt Umwandlungstabellen, die es erlauben, YCbCr in RGB zu transformieren und umgekehrt. YCbCrK ist ein JPEG-basierendes Format, das von Adobe entwickelt wurde.

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